25
Aug 2020

Wir für das Grundgesetz!

Thema: Gesundheit & Politik

Diese Erklärung ist eine ausdrückliche Unterstützung für Querdenken711 und Querdenken731!

Lassen wir uns nicht spalten!

Es geht am 29.08. in Berlin um die Artikulation eines legitimen Protests gegen die mangelnde Verhältnismäßigkeit staatlicher Eingriffe in bürgerliche Freiheiten, wie sie das #Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland festgeschrieben hat! Dies ist nicht der Zeitpunkt und Berlin ist an diesem Samstag nicht der Ort für Unterwanderung dieses Protests durch Organisationen, die das Grundgesetz und die Freiheitlich Demokratische Grundordnung ablehnen.

Es wird versucht, die Querdenken-Bewegung zu spalten, um den Protest zu delegitimieren. Das dürfen wir nicht zulassen! Wir demonstrieren für unsere grundgesetzlich garantierten Rechte und für die Einhaltung des Gebots der Verhältnismäßigkeit jeglicher Eingriffe in bürgerliche Freiheiten von Seiten des Staates.

Hier der im Beitrag erwähnte Brief von RA Markus Haintz aus Ulm


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4 Kommentare
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ute@plassma.de
ute@plassma.de
3 Jahre zuvor
ruexruedi1971
ruexruedi1971
3 Jahre zuvor

hallo Herr Alschner,

in der Sendung „medias res“ im Deutschlandfunk heute Nachmittag war ein Interview mit einem Journalisten, der sich kritisch gegenüber dem Pressesprecher der Querdenker-Bewegung äußert (sicherlich in der Mediathek zu finden).  Wenn es tatsächlich so ist, dass der Sprecher Kontakt zu einem Medium hatte, das sich antisemitisch oder nationalistisch positioniert, dann ist das alles andere als gut. Wäre doch tatsächlich gut, wenn sich die Bewegung ganz klar gegenüber rassistischen, antisemitischen und ausländerfeindlichen Tendenzen distanziert, das käme einer Spaltung entgegen …

Schönen Gruß, Rüdiger Sinn

ruexruedi1971
ruexruedi1971
Antwort an  Uwe Alschner
3 Jahre zuvor

vielen Dank, Herr Alschner, für die Einordnung, auch mit den verwendeten Screenshots, die schon mehrere Jahre alt sind. Ich denke wie sie: Die beste Prävention vor einer Instrumentalisierung ist das Ausräumen irgendwelcher dubiosen Vergangenheitsgeschcihten und natürlich sollte man auch jedem Menschen die Möglichkeit geben, sich von alten Dingen zu distanzieren.
Ansonsten stimme ich voll mit Ihnen überein und verstehe immer noch nicht, dass viele Medien wohl auf der Suche nach Schlagzeilen schon mit einer Agenda auf eine Demo gehen … wann wird das in den Redaktionen verstanden? gleichzeitig wünschte ich mir von den Demonstrierenden, dass sie ruhig und besonnen antworten, das Wort „Lügenpresse“ ist genauso pauschal und falsch wie eine tendenziöse Berichterstattung.