18
Jun 2021

FDA-Experte warnt vor Impfung von Kindern und Jugendlichen

Thema: Gesundheit & Politik

»Wissenschaft steht auf« lautet eine Aktion, in der sich auf Initiative der Stiftung Corona-Ausschuss Wissenschaftler aus aller Welt zu Wort melden und ihre Kritik am unwissenschaftlichen Umgang mit einzelnen oder mehreren Maßnahmen der offiziellen Corona-Politik zum Ausdruck bringen. Nun hat sich mit Dr. Cody Meissner ein Mitglied diverser Expertenkommissionen der Amerikanischen Regierung zu Wort gemeldet, und davor gewarnt, Kinder und Jugendliche gegen Covid-19 zu impfen. Zu groß sei insbesondere die Gefahr von Herzmuskelentzündungen und daraus möglicherweise resultierenden Langzeitfolgen.

In einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Impfstoffe der Arzneimittelbehörde FDA erklärte Meissner, dass es für ihn keinen Zweifel am Zusammenhang von gehäuften Herzmuskelentzündungen und der Covid-Impfung gebe. „Wir haben am Wochenende einen Zwölfjährigen stationär aufgenommen, nur zwei Tage nach seiner zweiten mRNA-Impfung. (…) Das sind Ereignisse, die im Vorfeld von Impfungen angesprochen werden müssen, um eine informierte freiwillige Entscheidung (informed Consent) zu ermöglichen.“

Meissner, der auch dem ACIP, dem amerikanischen Pendant der Ständigen Impfkommission (STIKO) angehörte, schloss aus, dass eine Notfallgenehmigigung für die Verwendung der mRNA-Impfstoffe erteilt werden könnte, weil es große Bedenken über Langfristfolgen gebe, während das Erkrankungsrisiko für diese Bevölkerungsgruppe nicht (mehr) vorhanden sei. „Hier müssen wir äußerste Vorsicht walten lassen“, sagte der Facharzt für pädiatrische Infektionskrankheiten.


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Bernd
Bernd
2 Jahre zuvor

Wenn sich alle Details in dem Arztschreiben zu einer Obduktion authentifizieren lassen, das Dr. Füllmich in der gestrigen Sitzung ab Min. 15 vorlas (https://www.youtube.com/watch?v=59RgW5GirtE), und wenn man diese in Beziehung setzt zur Unterdrückung wirksamer Akutmassnahmen (Twitter löschte den Kanal von Prof McCullough zu evidenzbasierter Covidforschung) und zur jüngst von der World Doctors Alliance errechneten 6,6-fachen Chance, durch die Injektion zu sterben (vergleichen mit Covid 19, ohne explizite Manipulationsbereinigung), so geht möglicherweise nicht nur bei Kindern die Injektion in Bereiche der fahrlässigen bis vorsätzlichen Körperverletzung …
… jedenfalls wenn zumindest die Sommermonate nicht genutzt werden, um die Injektionen zu stoppen, schonende Ansätze zu vergleichen und alles zusammen endlich mal wissenschaftlich solide auszuwerten.
Und der Verlust von Eltern wird die Triage in der Kinderpsychiatrie sicher nicht abbauen ..

Hat eigentlich inzwischen jemand den ct-Wert der PCR in den (Not-)Zulassungsstudien herausgefunden?