09
Sep 2021

Die Ivermectin-Story

Thema: Gesundheit & Politik

Übersetzte Abschrift und Voice-over eines Videos zur Geschichte von Ivermectin und Covid-19

1970 entdeckte ein japanischer Biochemiker namens Satoshi Ōmura ein Bakterium, das eine faszinierende Wirkung gegen Spulwürmer hatte. Er teilte seine Entdeckung mit seinem amerikanischen Kollegen William Campbell, der für Merck Pharmaceuticals arbeitete. Campbell nutzte die Bakterien zur Entwicklung eines Medikaments namens Ivermectin, das 1980 von Merck auf den Markt gebracht wurde. Ivermectin erwies sich als äußerst wirksam gegen eine Krankheit namens Onchozerkose, die besser als Flussblindheit bekannt ist. Die Flussblindheit wird durch einen parasitären Wurm verursacht und hat in Teilen Mittel- und Südamerikas sowie in weiten Teilen Afrikas zu unsäglichem Leid und sogar zum Tod geführt. Durch den Einsatz von Ivermectin konnte die Flussblindheit in Amerika weitgehend eliminiert und in Afrika stark eingedämmt werden.

Milliarden von Dosen des Medikaments wurden verabreicht, und es ist auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation aufgeführt. Das Patent von Merck auf Ivermectin lief 1996 aus. Das Medikament ist extrem billig in der Herstellung und in verschiedenen Formulierungen überall auf der Welt erhältlich. Am Allerbesten aber ist, dass es extrem sicher ist. Bei normaler Dosierung hat es keine nennenswerten Nebenwirkungen. Im Jahr 2015 wurde Dr. Ōmura in Anerkennung seiner Leistungen der Nobelpreis für Medizin verliehen, den er sich mit Dr. Campbell teilte.

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Anfang 2020, als sich die COVID-Pandemie auf der ganzen Welt ausbreitete, suchten Wissenschaftler und Ärzte verzweifelt nach Medikamenten, die die Krankheit behandeln konnten. Es lag auf der Hand, mit den bereits vorhandenen Medikamenten zu beginnen, die eine antivirale Wirkung gezeigt hatten.

 

Anfang jenes Jahres führte ein Team von Wissenschaftlern der australischen Monash University eine Literaturrecherche durch und entdeckte, dass Ivermectin eine Wirkung gegen Viren wie Zika, West-Nil und Influenza gezeigt hatte. Sie führten eine Reihe von Experimenten durch, bei denen sie feststellten, dass Ivermectin in vitro, d. h. im Reagenzglas, eine bemerkenswerte Aktivität gegen SARS-COV-2 aufweist. Sie veröffentlichten ihre Ergebnisse in einem Papier, das im April 2020 erschien. Darin stellten sie fest, dass eine einmalige Behandlung mit Ivermectin zu einer 5000-fachen Reduzierung der Virusmenge ohne jegliche Zytotoxizität führt, was bedeutet, dass die Zellen nicht geschädigt werden. Zusammen mit ihren Ergebnissen schlugen sie einen Mechanismus vor, durch den Ivermectin diese wundersame Wirkung erzielt.

Etwa zur gleichen Zeit stellten einige Wissenschaftler in den Vereinigten Staaten fest, dass Ivermectin in Afrika in großem Umfang als Prophylaxe gegen Flussblindheit eingesetzt wurde. Sie fragten sich, ob der Einsatz von Ivermectin irgendeine Auswirkung auf die COVID-19-Raten haben würde. Sie untersuchten Länder, in denen Ivermectin an die gesamte Bevölkerung verabreicht wurde, und verglichen die COVID-19-Raten mit Ländern, in denen es kein solches Programm gab. Sie fanden heraus, dass in Ländern, in denen die Ivermectin-Prophylaxe weit verbreitet war, die COVID-19-Rate deutlich niedriger lag.

In der Zwischenzeit sahen sich Ärzte in Krankenhäusern auf der ganzen Welt mit einem Ansturm von COVID-19-Patienten konfrontiert, und sie hatten keine guten Medikamente zur Behandlung der Krankheit. Einer dieser Ärzte war Jean-Jacques Rajter, ein Facharzt für Intensivmedizin und Lungenheilkunde, der am Broward Health Medical Center, dem größten Krankenhaus im Bezirk Miami-Dade, arbeitet.

Als Lungenspezialist, der auf der Intensivstation arbeitet, war Dr. Rajter im Kampf gegen COVID wirklich an vorderster Front dabei. Eines Tages unterhielt er sich auf der Intensivstation mit dem Sohn einer älteren Frau, der es in ihrem Kampf gegen COVID sehr schlecht ging. Dies geschah zu einer Zeit der Pandemie, als die an COVID Sterbenden nicht einmal von ihren Angehörigen besucht werden durften, bevor sie starben. Oft mussten sie ihre letzten Worte per Telefon sprechen. Dr. Rajter schildert jene Geschichte wie folgt:

Dr. Jean-Jacques Rajter: “Nun, ich rief den Sohn der Patientin an und sagte: ‘Hören Sie, der Zustand Ihrer Mutter verschlechtert sich rapide. Sie sollten vielleicht Ihre Mutter noch einmal anrufen, denn sie wird wahrscheinlich an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden. Also sprechen Sie jetzt mit ihr.’ Das Gespräch ging hin und her. Er sagte: ‘Doktor, da ist noch etwas anderes. Es muss noch etwas anderes geben.’ Ich sagte: ‘Nein, Sir, ich habe nichts. Hier kann niemand helfen. Es gibt nichts.’”

Aber zum Glück für diese Patienten wollte ihr Sohn nicht so schnell aufgeben, und er drängte Dr. Rajter, sich eine Behandlung auszudenken.

Dr. Jean-Jacques Rajter: “Dann sage ich ihm: ‘Gut, es gibt da diese eine Studie, die ich vor zwei Tagen gelesen habe über die Verwendung von Ivermectin in vitro, im Reagenzglas.’ Er sagt: ‘Okay, dann machen wir das. Okay.’ Sie bekam Ivermectin. Innerhalb von 48 Stunden sank ihr FO2-Bedarf, und nach etwa einer Woche oder so konnte sie nach Hause entlassen werden.”

Dr. Rajter behandelte daraufhin eine Reihe von COVID-Patienten mit Ivermectin und veröffentlichte die Ergebnisse in einem Preprint-Paper, das im Juni 2020 erschien. Später im Jahr 2020 sagte er vor einem Senatsausschuss über seine Erfahrungen bei der Behandlung von COVID-Patienten mit Ivermectin aus.

Dr. Jean-Jacques Rajter: “Von den Hunderten von Patienten, die mein Team ambulant behandelt hat, wurden nur zwei, ich wiederhole: zwei, ins Krankenhaus eingeliefert. Keiner von ihnen ist gestorben, keiner von ihnen musste intubiert werden.”

Zur gleichen Zeit wurden weltweit eine Reihe von unbeabsichtigt kontrollierten Studien zur Verwendung von Ivermectin zur Vorbeugung von COVID-19 durchgeführt. Eine dieser Studien fand im Valleyview Care Home in North York, Ontario, Kanada, statt. Die Tochter einer Heimbewohnerin berichtete über ihre Erfahrungen auf dem YouTube-Kanal von Dr. Jennifer Hibberd. Ihre Mutter lebte im vierten Stock des Pflegeheims, in dem im März 2020 ein Krätzeausbruch auftrat. Die Bewohner dieser Etage wurden mit Ivermectin behandelt, das die Krätze beseitigt. Die Bewohner der anderen Stockwerke erhielten kleinere Dosen von Ivermectin, um Krätze vorzubeugen. Die Mitarbeiter des Pflegeheims erhielten kein Ivermectin, und viele von ihnen wurden positiv auf COVID-19 getestet, als die Pandemie im Frühjahr über Ontario hinwegfegte. Obwohl das Personal in ständigem Kontakt mit den Bewohnern stand, geschah Folgendes:

Tochter der Bewohnerin: “In der vierten Etage, in der die Krätze ausgebrochen war und die die höchste Dosis erhalten hatte, war das Personal am stärksten mit COVID infiziert, aber kein einziger Bewohner wurde infiziert.”

Als sich anekdotische Berichte und Studien wie diese zu häufen begannen, erregten sie die Aufmerksamkeit von Ärzten, die an vorderster Front gegen COVID arbeiten. Einer dieser Ärzte war Pierre Kory, ein Lungenfacharzt und Intensivmediziner, der am renommierten Mount Sinai Beth Israel Hospital in New York arbeitete. New York erlebte einen der schlimmsten Ausbrüche von COVID in der ganzen Welt. Ein Lungenfacharzt, der auf der Intensivstation eines Krankenhauses in dieser Stadt arbeitet, hat COVID-19 also wahrscheinlich näher gesehen als jeder andere Arzt auf der Welt. Im Frühjahr 2020 schloss sich Dr. Kory mit Dr. Rajter und Dr. Paul Marick zusammen und gründete die Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC). Im Oktober 2020 veröffentlichte die FLCCC das iMATH+-Protokoll, ein Protokoll, das sich auf die Verwendung von Ivermectin zur Prävention und Behandlung von COVID-19 konzentriert.

Anfang November 2020 veröffentlichte das FLCCC ein Papier, in dem es die Studien zur Verwendung von Ivermectin als Prophylaxe und Behandlung von COVID-19 untersuchte. Bei diesem Papier handelte es sich um eine Meta-Analyse. Eine Meta-Analyse ist eine Studie, die viele andere Studien untersucht und deren Ergebnisse analysiert. Sie ergab, dass Ivermectin sowohl bei der Vorbeugung als auch bei der Behandlung von COVID-19 äußerst wirksam ist. Hier sind die Ergebnisse von neun Studien über die Verwendung von Ivermectin als Prophylaxe gegen COVID-19:

In dieser Abbildung bedeutet alles links von eins, dass Ivermectin wirksamer ist als die Kontrollgruppe. Hier ist eine Abbildung des FLCCC, welche die Auswirkungen der Einführung von Ivermectin auf die täglichen Sterberaten in verschiedenen Bundesstaaten Perus zeigt. Wie Sie sehen können, führte die Einführung von Ivermectin zu einem unmittelbaren und anhaltenden Rückgang der COVID-19-Sterblichkeit. Die folgende Abbildung zeigt ebenfalls die COVID-19-Fallraten in den verschiedenen Bundesstaaten Mexikos. Der südliche Bundesstaat Chiapas war der einzige mexikanische Staat, der Ivermectin in großem Umfang verteilte. Man beachte den enormen Rückgang der COVID-19-Fälle und vergleiche ihn mit den benachbarten Bundesstaaten. In dem Papier wird auch eine in Argentinien durchgeführte Studie erörtert, bei der einer großen Gruppe von Beschäftigten im Gesundheitswesen Ivermectin verabreicht wurde. Von den 788 Beschäftigten, die Ivermectin erhielten, erkrankte keiner an COVID, während über 50 % der Kontrollgruppe, die kein Ivermectin erhielten, an COVID erkrankten.

Das FLCCC-Papier untersuchte auch 12 Studien über den Einsatz von Ivermectin zur Behandlung von Menschen, die mit SARS-COV-2 infiziert waren. Alle 12 Studien, darunter sieben randomisierte Kontrollstudien, zeigten, dass Ivermectin der Kontrollgruppe überlegen war. Am 8. Dezember 2020 erschienen Mitglieder des FLCCC vor einem Unterausschuss des Senats zur Frühbehandlung von COVID-19, der von Senator Ron Johnson geleitet wurde. Hier ist ein Auszug aus Dr. Korys Aussage vor dem Ausschuss.

Dr. Pierre Kory: “Aus vielen Ländern der Welt sind Berge von Daten zutage getreten, welche die wundersame Wirksamkeit von Ivermectin belegen. Es stoppt die Übertragung dieses Virus praktisch auf der Stelle. Wenn man es einnimmt, wird man nicht krank. Ich kann mich nicht weiter um Patienten kümmern, von denen ich weiß, dass sie durch eine frühere Behandlung hätten gerettet werden können. Das Medikament, mit dem sie behandelt und ein Krankenhausaufenthalt verhindert werden kann, ist Ivermectin. Alles, worum ich bitte, ist, dass die NIH unsere Daten überprüfen, die wir aus allen neuen Studien zusammengestellt haben. Wir haben fast 30 Studien, alle sind zuverlässig und reproduzierbar positiv und zeigen die dramatischen Auswirkungen von Ivermectin.”

Angesichts all der Todesfälle und der wirtschaftlichen Zerstörung, die COVID-19 verursacht hat, sollte man annehmen, dass die Regierung, die Gesundheitsbehörden und die Medien der USA diese Nachricht mit offenen Armen empfangen hätten, aber das war nicht der Fall. Stattdessen handelte eine Koalition mächtiger Kräfte gemeinsam, um jegliche Informationen über die Wirksamkeit von Ivermectin bei der Behandlung und Vorbeugung von COVID-19 zu unterdrücken.
Schauen wir uns also einmal genau an, wer Ivermectin unterdrückt hat. Der erste große Akteur, der Ivermectin unterdrückte, waren die Mainstream-Medien. Die New York Times machte den Anfang und erklärte, die Senatsanhörung habe Medikamente ohne Wirksamkeitsnachweis und zweifelhafte Behauptungen verbreitet. AP folgte mit der erstaunlichen Behauptung, es gebe keine Beweise dafür, dass Ivermectin gegen COVID-19 wirke, und ignorierte dabei bequemerweise jede einzelne der Studien, die in dem FLCCC-Papier aufgeführt waren. Die nächste Gruppe, die Ivermectin unterdrückte, war Big Tech. YouTube, das zu Google gehört, zensierte ein beliebtes Video von Dr. Chris Martenson über Ivermectin. Dasselbe taten sie mit Dr. Christy Risinger.

Dr. Christy Risinger: »Zu meinem Schock und Entsetzen wurde das vorherige Video, das ich am 22. Dezember über Ivermectin veröffentlicht hatte, von YouTube entfernt.«

Twitter ging gar so weit, ein europäisches Medizinjournal auf die schwarze Liste zu setzen, das einen Artikel über die Behandlung von COVID-19 mit Ivermectin veröffentlicht hatte. Facebook ging sogar noch weiter und entfernte Beiträge der FLCCC über ihre Arbeit.

Die nächste große Gruppe, die Ivermectin unterdrückte, waren die NIH, die amerikanischen National Institutes of Health. Im April 2020 bildeten die NIH das COVID-19-Behandlungsrichtlinien-Panel. Dieses Gremium war sehr einflussreich, da es im Wesentlichen darüber entschied, wie Ärzte in den Vereinigten Staaten Patienten mit COVID-19 behandeln können. Hier sind die Behandlungsempfehlungen des Gremiums vom 3. Januar 2021, die von der Website des Gremiums stammen. Sie galten bereits für den größten Teil des Jahres 2020.

Schauen Sie sich die Empfehlungen für Menschen an, die COVID-positiv sind, aber noch nicht im Krankenhaus liegen. Oder für jene, die im Krankenhaus liegen, aber noch keine Sauerstoffzufuhr benötigen. Sie besagen, dass ein Arzt eine EUA oder eine Notfallgenehmigung für ein monoklonale Antikörper beantragen kann, ein sehr aufwendiges Verfahren. Aber weitere Behandlungen werden nicht empfohlen. Diese Haltung zur Behandlung von COVID im Frühstadium wurde von Dr. Paul Marick als „therapeutischer Nihilismus“ bezeichnet.

Mal abgesehen von Ivermectin ist das extrem schockierend, vor allem wenn man bedenkt, was wir über die Wirksamkeit von Dingen wie Vitamin D bei der Verhinderung des Fortschreitens von COVID zu schwereren Verläufen wissen, und die Verhinderung dieses Fortschreitens ist von größter Bedeutung, weil es für viele Patienten mit COVID einen Punkt ohne Wiederkehr gibt. Sobald sie diesen Punkt überschritten haben und intubiert werden müssen, können sie oft nicht mehr gerettet werden.

Denken Sie also kurz über diese Richtlinie nach. Das NIH-Behandlungsgremium COVID-19 sagt: “Behandeln Sie Ihre Patienten erst, wenn sie so krank sind, dass sie zusätzlichen Sauerstoff benötigen.” Eine endgültige Medikamentenempfehlung wird nur für Patienten ausgesprochen, deren Zustand sich so weit verschlechtert hat, dass sie ohne zusätzlichen Sauerstoff nicht überleben können. Und wenn sie so krank sind, welche Behandlung empfehlen sie dann? Sie empfehlen ein Medikament namens Remdesivir. Es scheint fast so, als seien die Behandlungsrichtlinien darauf ausgerichtet, die Patienten so weit zu bringen, dass sie mit Remdesivir behandelt werden können.

Schauen wir uns Remdesivir einmal genauer an. Die meisten Menschen haben zum ersten Mal von Remdesivir gehört, als Dr. Anthony Fauci den ungewöhnlichen Schritt machte, es auf einer Pressekonferenz im Weißen Haus im April 2020 anzukündigen.

Fauci ist Leiter des NIAID, des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, einer Abteilung des NIH. Hier ist Dr. Fauci, der im Weißen Haus über Remdesivir spricht. Hören Sie genau hin, was er über den Endpunkt der Studie sagt, auf die er sich bezieht.

Dr. Anthony Fauci: “Die Daten zeigen, dass Remdesivir eine eindeutige, signifikant positive Wirkung auf die Verkürzung der Zeit bis zur Genesung hat.”

Man beachte, dass er nichts über Sterblichkeit sagt. Er spricht von einer „Verkürzung der Zeit bis zur Genesung“. Es ist wichtig anzumerken, dass Dr. Faucis NIAID diese Studie, auf die er sich bezieht, tatsächlich in Auftrag gegeben und finanziert hat. Dr. Fauci kann also kaum als unparteiischer Richter dieser Studie bezeichnet werden. Und, nicht minder wichtig, Dr. Fauci muss über die Entwicklungen bei der Studie während ihrer Durchführung bestens informiert gewesen sein. Er ist sicher darüber informiert gewesen, dass der primäre Endpunkt in der Mitte der Studie geändert wurde, von der „Reduzierung der Sterblichkeit“ zur „Zeit bis zur Genesung“, was offensichtlich deshalb geschah, weil die Forscher sahen, dass Remdesivir keinen signifikanten Einfluss auf die Sterblichkeit hatte. Eine Änderung des Endpunkts während einer Studie ist höchst ungewöhnlich, und viele wissenschaftliche Kommentatoren äußerten sich besorgt darüber. Doch Dr. Fauci, der wusste, dass Remdesivir die Sterblichkeitsrate bei COVID-19 nicht senkte, fuhr fort, das Medikament als „bemerkenswerten Fortschritt bei der Behandlung von COVID“ anzupreisen.

Dr. Anthony Fauci: »Aber wir glauben, dass es wirklich die Tür zu der Tatsache öffnet, dass wir jetzt die Möglichkeit haben, zu behandeln. Und ich kann Ihnen garantieren, dass es immer besser werden wird, je mehr Menschen, Unternehmen und Forscher sich daran beteiligen«

Nicht lange nachdem Anthony Fauci diese Erklärung abgegeben hatte, empfahl die Weltgesundheitsorganisation, Remdesivir nicht zu verwenden. Auf der Grundlage viel größerer Studien wurde festgestellt, dass es keine Beweise dafür gibt, dass Remdesivir die Überlebensrate oder eine andere Kennzahl bei COVID-19 verbessert. Trotzdem empfahl das NIH-Behandlungsgremium weiterhin Remdesivir und tut dies auch heute noch. All dies wirft die Frage auf, warum die NIH und Dr. Fauci weiterhin ein Medikament empfehlen, das nachweislich nicht zur Verbesserung der Überlebensrate bei COVID-19 beiträgt und das mehr als 3.100 Dollar pro Behandlung kostet. Im Gegensatz zu Ivermectin, das fast kostenlos ist. Um diese Frage zu beantworten, müssen wir uns ansehen, wer Remdesivir herstellt und in welcher Beziehung er zu den Personen steht, die entscheiden, welche Medikamente zur Behandlung von COVID-19 eingesetzt werden können:

Remdesivir wird von Gilead Sciences hergestellt, einem Pharmaunternehmen mit Sitz in Foster City, Kalifornien. Gilead ist ein interessantes Unternehmen. Von 1997 bis 2001 war der Vorsitzende von Gilead Sciences Donald Rumsfeld, einer der Architekten des Einmarsches in den Irak. Im gleichen Zeitraum war eines der Vorstandsmitglieder von Gilead George Schultz, ein langjähriger Freund der Bush-Familie, der maßgeblich daran beteiligt war, George W. Bush zur Kandidatur für das Amt des US-Präsidenten zu bewegen.

Um zu verstehen, warum das NIH-Behandlungsgremium so sehr für Remdesivir ist, muss man die finanziellen Verbindungen zwischen Gilead Sciences und den Mitgliedern dieses Behandlungsgremiums kennen. Wenn Sie sich die finanziellen Angaben des Behandlungsgremiums ansehen, werden Sie feststellen, dass nicht weniger als sieben Mitglieder finanzielle Zuwendungen durch Gilead Sciences offenlegen.

[Pause]

Interessanterweise geben die drei Ko-Vorsitzenden, die die anderen Mitglieder des Gremiums auswählen, keine Zuwendungen durch Gilead an. Zwei der Vorsitzenden, Roy Gulick und Henry Masur, erhielten jedoch beide finanzielle Unterstützung von Gilead.
Noch interessanter ist, dass der dritte Co-Vorsitzende, Clifford Lane, einer der Autoren der NIAID-Studie über Remdesivir war, sein Name aber nicht in der Liste der Autoren des Artikels erscheint. Man muss in dem Formular zur Offenlegung der Finanzen nachsehen, das dem Artikel beigefügt war. Es ist auch erwähnenswert, dass sieben der 12 Co-Autoren dieser Studie eine Finanzierung durch Gilead Sciences offengelegt haben. Die Bedeutung dieser Tatsache kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Zwei der drei Vorsitzenden des NIH-Gremiums zur Behandlung von COVID-19, die das Gremium zusammenstellten, erhielten finanzielle Unterstützung von Gilead Sciences, während der andere eng in die Studie involviert war, in der versucht wurde, zu beweisen, dass Remdesivir eine wirksame Behandlung für COVID-19 ist, was jedoch nicht gelang.

Können wir angesichts dieser beruflichen und finanziellen Verbindungen vernünftigerweise erwarten, dass sie unparteiisch die besten Behandlungsmethoden für COVID-19 beurteilen? Oder könnten sie Mitglieder des Gremiums auswählen, die für die Wiederverwendung billiger, nicht patentgeschützter Medikamente eintreten, welche den Markt für eines der Hauptprodukte eines Unternehmens, zu dem sie enge finanzielle und berufliche Beziehungen unterhalten, völlig untergraben würden? Keiner von ihnen hätte sagen müssen: „Lasst uns nicht für billige Medikamente werben und stattdessen Remdesivir fördern.“ Finanzielle und Forschungsinteressen hatten bereits ihre Entscheidungsprozesse und ihre Unvoreingenommenheit korrumpiert. Aber wir sollten uns darüber im Klaren sein, dass es Unterlassungssünden und Begehungssünden gibt, und es ist nicht realistisch, dass die Mitglieder des Gremiums, zumindest einige von ihnen, nichts von den Forschungsergebnissen zu Ivermectin wussten. Und dennoch hat sich niemand entschieden, dies in ihren Sitzungen zur Sprache zu bringen.

Anstatt Ivermectin zu empfehlen oder zumindest mehr Studien zu Ivermectin zu empfehlen, haben sie sich dafür entschieden, das Medikament Remdesivir weiter zu fördern, von dem sie wussten, dass es keine erkennbare Wirkung auf das Überleben bei COVID-19 hatte. Das ist professionelle Fahrlässigkeit der schlimmsten Sorte, und angesichts des unverhältnismäßig großen Einflusses, den die medizinischen Behörden Amerikas auf die medizinischen Behörden vieler anderer Länder haben, ist es sehr wahrscheinlich, dass ihre Fahrlässigkeit zu Hunderttausenden oder sogar Millionen von Todesfällen auf der ganzen Welt geführt hat.
Und lassen Sie uns ganz klar sagen, warum sie sich dafür entschieden haben, Ivermectin zu unterdrücken und ein Medikament zu fördern, von dem sie wussten, dass es nicht funktioniert. Sie taten es, damit ein Pharmaunternehmen mit weitreichenden politischen Verbindungen, enormer Medienunterstützung und Rückendeckung von Big Tech obszöne Gewinne für sich und seine Aktionäre erzielen konnte.

Stellen wir uns einmal vor, was wäre, wenn die NIH und Dr. Anthony Fauci ihre Arbeit gemacht hätten? Was wäre, wenn sie irgendwann im Sommer 2020 Ärzten im ganzen Land erlaubt hätten, Ivermectin nach eigenem Ermessen einzusetzen?

Es ist eigentlich gar nicht so schwer, herauszufinden, was passiert wäre, denn es gibt einen Ort mit einer Bevölkerung fast so groß wie die Vereinigten Staaten, wo die Gesundheitsbehörden genau das getan haben. Der Bundesstaat Uttar Pradesh in Indien hat eine Bevölkerung, die etwa 70 % der Größe der Vereinigten Staaten entspricht. Im August 2020 genehmigte die Regierung des Bundesstaates Uttar Pradesh die Verwendung von Ivermectin zur Prophylaxe und Behandlung von COVID-19. Es wurde an Personen verabreicht, die positiv auf COVID getestet wurden, sowie an ihre primären Kontaktpersonen und an Beschäftigte im Gesundheitswesen. Werfen wir einen Blick auf die Statistik der COVID-19-Sterblichkeit in Uttar Pradesh. Die Sterblichkeitsrate erreichte im Sommer einen Höchststand, danach ging sie jedoch sehr schnell zurück. Im Januar 2021 gibt es im Durchschnitt weniger als 10 Todesfälle pro Tag, und am 19. Januar ist in einem Staat mit 230 Millionen Einwohnern genau niemand an COVID-19 gestorben.

Während in den Vereinigten Staaten, einem Land mit einem viel teureren Gesundheitswesen, im Durchschnitt über 3.000 Menschen pro Tag sterben.

Wir wissen, wer die Schurken in dieser Geschichte sind. Aber wer sind die Opfer? Wenn Sie einen Freund oder ein Familienmitglied durch COVID-19 verloren haben, sind Sie ein Opfer. Wenn die Ausbildung oder Sozialisation Ihrer Kinder durch COVID-19 gestört wurde, dann sind Sie ein Opfer. Wenn Sie aufgrund von COVID-19 Ihren Arbeitsplatz oder Ihr Unternehmen verloren haben, sind Sie ein Opfer. Wenn Sie an den Langzeitfolgen einer COVID-Erkrankung leiden und nicht wissen, wann oder ob Sie je wieder gesund werden, sind Sie ein Opfer. Wenn Sie älter sind und Ihnen bewusst war, dass Ihre Zeit begrenzt ist, und Sie sich dennoch nicht mit Ihren Kindern oder Enkelkindern treffen können, sind Sie ein Opfer.

Es steht fest, dass Big Tech und die Mainstream-Medien mit dem NIH zusammengearbeitet haben, um das Wissen über ein Medikament zu unterdrücken, das die Pandemie im letzten Sommer hätte beenden können.

Das ist nicht einfach nur berufliche Nachlässigkeit. Das ist ein Verbrechen!

Dieser Beitrag ist die deutsche Übersetzung einer Abschrift eines anonym publizierten Videos. Die Inhalte dieses Videos sind von öffentlichem Interesse. Alle Quellen wurden nachrecherchiert und bestätigt.

 

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serge detail
serge detail
2 Jahre zuvor

Hallo,

Danke für den interessanten Berichte.
Bitte link zu den Ergebnissen einfügen:
„Hier sind die Ergebnisse von neun Studien über die Verwendung von Ivermectin als Prophylaxe gegen COVID-19:“

Grüsse
Serge

Albrecht Storz
Albrecht Storz
2 Jahre zuvor

warum die NIH und Dr. Fauci weiterhin ein Medikament empfehlen, das nachweislich nicht zur Verbesserung der Überlebensrate bei COVID-19 beiträgt und das mehr als 3.100 Dollar pro Behandlung kostet. Im Gegensatz zu Ivermectin, das fast kostenlos ist.“ … sofort überall massenhaft verfügbar und nachgewiesener Maßen unschädlich in der wirksamen Dosierung ist und millionenfach schon heilsam und unschädlich angewandt wurde bei verschiedensten Krankheiten.

Unglaublich. Wir sind in die Hände von völlig offen agierenden Verbrechern in Anzug und Krawatte geraten. Und da diese das öffentliche Bild von sich über die Mitverbrecher „Medien“ steuern, können die für sich straf- und folgenlos tun und lassen, was sie wollen. Die Medien sprechen sie immer frei und unterstellen angebliche nur lautere Absichten.

Kann es vielleicht auch sein, dass Ivermectin so bekämpft wird, weil es Fragen aufwerfen könnte, warum ein Medikament gegen Parasiten auch gegen Viren wirksam ist? Fragen ,die vielleicht das Verständnis von „Viren-Erkrankungen“ revolutionieren könnten? Eine ganze wissenschaftliche Fachrichtung, gutdotierte Wissenschaftler, finanziell bestausgestattete Institute dem Verdacht der Scharlatanerie aussetzen könnte?

Für mich ist inzwischen nichts mehr undenkbar.

Hier noch ein Link zur Studie der Monash Uni:
https://www.monash.edu/discovery-institute/news-and-events/news/2020-articles/Lab-experiments-show-anti-parasitic-drug,-Ivermectin,-eliminates-SARS-CoV-2-in-cells-in-48-hours

Marlies Gabriel
2 Jahre zuvor

Darf man IVM auch an Impfgeschädigte verabreichen? dh wenn sich Geimpfte nicht gut fühlen?

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1 Jahr zuvor

[…] drüber gesprochen: Indien in Teilen, also Teil-Bundesstaaten von Indien, haben das anders gemacht. Mexiko hat es anders gemacht, sie haben frühe Behandlung eingesetzt, dort wird inzwischen auch geimpft. […]

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1 Jahr zuvor

[…] Gefahren des Anthrax-Impfstoffs auf. Ihre Zulassung wurde ihr entzogen, weil sie ihren Patienten Medikamente gegen COVID verschrieb und man ihr „Fehlinformation“ […]