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Okt 2021

Wer kann die Pandemie beenden?

Thema: Gesundheit & Politik
Von Kati Schepis

Seit nunmehr 19 Monaten dominiert ein einziges Thema die öffentlichen Medien und damit auch unser aller Leben: Wir befinden uns in einer «epidemischen Notlage von noch nie dagewesenem Ausmaß».

Kati Schepis hat Pharmazie an der ETH Zürich studiert und arbeitet in der Pharmaindustrie in der Schweiz

Aber anstatt uns zu beruhigen und den Menschen aufzuzeigen, dass sie sich mit einem gesunden Lebenswandel, regelmässiger Bewegung an der frischen Luft, einer ausgewogenen Ernährung oder Verzicht aufs Rauchen wappnen können, wird uns fast 24/7 mit von der Taskforce prophezeiten, aber nie eingetroffenen Schreckensszenarien und mit Bildern, die unser Unterbewusstsein prägen, wie beispielsweise auf dem Bauch gelagerten intubierten «COVID-Patienten», Angst eingejagt. Wer Angst hat, ist einfacher zu steuern und verliert den Bezug zur Realität.

Was sind die Fakten zur «Pandemie»?

Schauen wir uns rational die Faktenlage zur «Pandemie» an: Zwei wichtige Pfeiler, auf der die «Pandemie» ruht, sind der RT-PCR-Test und die Definition eines «COVID-Falls». Dass der RT-PCR-Test nicht für diagnostische Zwecke geeignet ist, hat bereits sein Erfinder Kary Mullis gesagt. Die gravierenden Mängel des RT-PCR-Tests wurden in einem ausführlichen Review Report aufgezeigt. (1) Die Definition eines «COVID-Falles» ist äusserst grosszügig ausgelegt-rapportiert werden sowohl isoliert positive RT-PCT-Testergebnisse ohne passende Symptomatik, als auch klinische Symptome ohne passende Testergebnisse- und scheint darauf abzuzielen, weltweit so viele «COVID-Fälle» wie möglich zu generieren. (2) Obwohl längst nachgewiesen wurde, dass die Infektionstodesrate von SARS-CoV-2 vergleichbar ist mit derjenigen einer schweren Grippe, die im Übrigen für Kinder gefährlicher ist als COVID, wird die «epidemische Lage von nationaler Tragweite» aufrechterhalten. (3) Fundierte Analysen, die auch der Regierung vorgelegt wurden, haben gezeigt, dass weder eine relevante Übersterblichkeit beobachtet wurde, noch Spitäler aussergewöhnlich ausgelastet waren. (3)

Wie wirksam ist die Impfung wirklich?

Als einziger Ausweg aus der Pandemie wird uns die «hochwirksame Impfung» präsentiert. Wie wirksam ist sie wirklich? Als solideste Datengrundlage für ein Arzneimittel gelten normalerweise die Zulassungsstudien, auch Phase 3-Studien genannt, da die Wirksamkeit und Sicherheit dort systematisch prospektiv bei Probanden mittels Randomisierung in zwei Gruppen-Verum versus Placebo-untersucht wird. Währenddem die Zulassung eines Arzneimittels üblicherweise auf den 1-Jahresdaten von Phase 3-Studien beruht, denen ein ausführliches mehrjähriges klinisches Studienprogramm vorangeht, wurde die befristete Zulassung der COVID-Impfstoffe basierend auf 2-Monatsdaten erteilt.

In den Phase 3-Studien der Covid-Impfstoffe wird im «primären Wirksamkeitsendpunkt» die Effektivität betreffend Verhinderung einer «leichten Covid-Erkrankung» basierend auf 1-2 Symptomen (z.B. Fieber, Husten, Erkältung, Halsweh, Kopfweh, Gliederschmerzen, Geruchs-/ Geschmacksverlust) in Kombination mit einem positiven PCR-Test untersucht. (3)

Bei Pfizer/Biontech traten in der Zulassungsstudie bei gerade einmal 8/21’720 (=0.04%; Impfstoffgruppe) vs. 162/21’728 (=0.74%; Placebogruppe) eine «leichte Covid- Erkrankung» auf. (4) Beim Moderna- Impfstoff beliefen sich die Zahlen der «leichten Covid- Erkrankungen» auf 11/14’134 (=0.08%; Impfstoffgruppe) vs. 185/14’073 (=1.31%; Placebogruppe). (3) Bei beiden Studien wurde somit «trotz grassierender Pandemie» bei lediglich rund 1% der Studienteilnehmer eine «leichte COVID-Erkrankung» dokumentiert. Berechnen wir auf diesen Zahlen basierend die absolute Risikoreduktion (ARR) ergibt sich für den Pfizer/Biontech- Impfstoff eine ARR von 0.70% und für denjenigen von Moderna eine ARR von 1.23%. Solch kleine ARR-Werte sind wenig medienwirksam und lassen die Frage aufkommen, wie effektiv der Impfstoff tatsächlich ist. Also wird die relative Risikoreduktion (RRR) herangezogen. Diese beträgt für den Pfizer/Biontech-Impfstoff tatsächlich 95 % (0,70 bezogen auf 0,74). Ohne Kontextinformationen ist die RRR aber nicht valide interpretierbar. Es werden nicht etwa 95 von 100 Geimpften geschützt, sondern man muss 143 Personen impfen, um eine einzige «leichte COVID-Erkrankung» zu verhindern. Diese Zahl entspricht der sogenannten «number needed to treat» (100:0,70 = 143). (5)

Es stellt sich die Frage, inwieweit ein Impfstoff, der lediglich «leichte Erkrankungen» reduziert, hilfreich ist für das Individuum, aber auch für das Gesundheitswesen, dessen Ressourcen ja durch die Impfung geschont werden sollen. Wäre es nicht sinnvoll, nur Impfstoffe zuzulassen, die auch belegt haben, dass sie schwere Verläufe reduzieren? Die Fallzahlen von «schweren Covid-Erkrankungen» (z.B. Verläufe, die zu einem Spitalaufenthalt führten) waren in den Zulassungsstudien so klein, dass hierauf basierend seriöserweise keine Wirksamkeit proklamiert werden kann. Bei Pfizer/Biontech traten z.B. insgesamt bei über 43’000 Studienteilnehmern nur gerade vier schwere «Covid-Erkrankungen» auf. (3)

Am 1.10.2021 wird kommuniziert, dass der [schweizerische] Bundesrat gemeinsam mit den Kantonen die Impfanstrengungen nochmals intensivieren möchte, um «die Epidemie in der Schweiz möglichst bald beenden zu können». Nach dem rosa Kuchen auf dem Bundeshausplatz sind nun «Beratungsgutscheine» im Wert von 50 Franken geplant, die Privatpersonen erhalten sollen, die einer anderen Person beim Entscheid für eine Impfung «wesentlich geholfen» haben. Ausserdem sollen 1700 vom Bund bezahlte «Fachpersonen» renitente Impfzöglinge beraten. Die Impfung sei der «Schlüssel zum Ausstieg aus der Krise». Sie sei sicher und schütze sehr gut vor einer Infektion. Wer sich trotz Impfung anstecke, erkranke zudem sehr viel seltener schwer. Im Schnitt könne man pro 100 Impfungen eine Hospitalisierung und pro 250 Impfungen eine Belegung auf der Intensivstation vermeiden, heisst es in der Medienmitteilung. (6) Auf welche Daten beruft man sich hierbei? Da Referenzen zu solchen Aussagen in «Corona-Zeiten» rar sind, ist dies schwierig zu ermitteln.

Ist die Impfung als Mittel aus der Pandemie ungeeignet?

Eine kürzlich publizierte Analyse, die Daten aus 68 Ländern und 2947 Bezirken der USA untersucht hat, kommt zum Schluss, dass die Impfung als primäre Massnahme zur Entschärfung der aktuellen Situation nochmals überdacht werden solle, da hohe Fallzahlen von COVID-19 mit hohen Durchimpfraten zu korrelieren scheinen. (7)

Aktuelle Daten der Englischen Gesundheitsbehörde belegen, dass 55% der COVID-Fälle von August bis September durch Geimpfte generiert wurden. Von 8160 Personen, die nach einem positive RT-PCR hospitalisiert wurden, waren 4557 vollständig geimpft, 383 einmal geimpft und 3220 ungeimpft. Während des gleichen Zeitraums starben 2284 vollständig Geimpfte, 111 einmal Geimpfte und 740 Ungeimpfte 28 Tage nach einem positiven RT-PCR-Test. (8)

Wird basierend auf den aktuellsten Daten aus England die Wirksamkeit der Impfstoffe in analoger Weise, wie dies für die Zulassungsstudien getan wurde, berechnet, kommt man zum Schluss, dass diese je nach Altersgruppe zwischen minus 65.72% (40-49-Jährige) und minus 7.8% (≥80 Jährige) liegt. Diese Daten deuten darauf hin, dass Geimpfte anfälliger dafür sind, eine COVID-Erkrankung zu entwickeln. (9)

Auf welchen Grundlagen basierend werden Massnahmen durch den Bund unterstützt?

Der Bundesrat hat entschieden, die Kostenübernahme für Tests für Covid-Zertifikate für Personen über 16 Jahre nicht über den 10. Oktober 2021 hinaus zu verlängern. Er will die finanziellen Anstrengungen auf diejenigen Massnahmen fokussieren, die das «Ende der Pandemie herbeiführen können». (10) Stimmt das? In den Schweizer Schulen werden aktuell und wohl auch noch in absehbarer Zukunft einmal wöchentlich alle Kinder durchgetestet. Die Kosten übernimmt der Bund. Generell scheint die Datenlage zur Massentestung eher dünn. Noch im März dieses Jahres kommt die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie zum Schluss, dass der immense Aufwand für Massentestungen an Schulen aufgrund des vergleichsweise geringen Beitrags von Schulen zum gesamten Infektionsgeschehen nicht gerechtfertigt sei. (11) In der Schweiz werden die Massentests an Schulen u.a. mit Verweis auf eine Studie des Kantons Graubünden begründet. Der Blick vermeldet am 19. September 2021, dass das «Bündner Modell» nun wissenschaftlich ausgewertet und die Studie zum Schluss gekommen sei, dass bei regelmässig Getesteten die Zahl der Ansteckungen im Vergleich zu Nicht-Getesteten um 70% tiefer sei. Die Zahlen klingen beeindruckend. Wer sich die Mühe nimmt und die Studie genau durchliest, wird aber desillusioniert: Bei 27’514 Teilnehmern wurden von Februar bis März 2021 121’364 Tests durchgeführt, von denen lediglich 215 Tests (0.78%) positiv ausfielen. (12) Ist es aus wissenschaftlicher, epidemiologischer und ökonomischer Sicht wirklich sinnvoll, diese Positivitätsrate von < 1% noch weiter zu reduzieren und symptomlose Kinder zu testen, obwohl die Relevanz der asymptomatischen Übertragung längst widerlegt wurde? (2) Sind die Massentests hilfreich für das Beenden der Pandemie oder unterhalten sie diese vielmehr, indem dass sie Fallzahlen generieren? Im März rechnete der Kanton Zug alleine für die Reihenuntersuchungen an Primarschulen mit wöchentlichen Laborkosten von bis zu 400’000 Franken. Der Kanton Baselland ging von einem Bruttoaufwand von 14 Millionen Franken für 1.3 Millionen Tests bis Ende Juli aus. Eine öffentliche Ausschreibung für das Durchführen der Massentests scheint bei den meisten Kantonen nicht durchgeführt worden zu sein. Das Geschäft scheint für alle Beteiligten äusserst lukrativ. (13)

Insgesamt scheint wenig nachvollziehbar, auf welchen Kriterien basierend sich der Bund für oder gegen Massnahmen entscheidet. Die aktuelle Datenlage deutet darauf hin, dass die «Impfung» kein geeignetes Mittel ist, um die aktuelle Situation und die mit ihr verbundenen Einschränkungen zu beenden. In Israel wird aktuell die 4. Booster-Impfung diskutiert, eine Normalisierung der Situation ist nicht absehbar.

Wir alle haben wohl das gleiche Ziel und wünschen uns sehnlichst unser «altes normales Leben» zurück. Viele Geimpfte haben sich wohl genau deshalb für die «Impfung» entschieden. Viele Ungeimpfte haben sich aus exakt dem gleichen Grund gegen die «Impfung» entschieden, weil sie nach einer sorgfältigen Analyse zum Schluss gekommen sind, dass sie unwirksam, unsicher, unnötig und basierend auf der aktuellen Datenlage deshalb kein geeignetes Mittel ist, um die aktuelle Situation zu beenden. (3) Beenden können die aktuelle Situation wohl nur diejenigen, die vor 19 Monaten den Ausnahmezustand ausgerufen haben, obwohl im Nachhinein keine fundierten Daten vorhanden waren, die eine Notwendigkeit hierfür jemals belegt haben. Wurde uns nicht versprochen, dass alle Massnahmen aufgehoben werden, wenn alle Leute geimpft sind, die sich impfen lassen möchten?

Wieso soll Reisen nach Ablehnung des COVID-Gesetzes nicht mehr möglich sein?

Aktuell wird uns damit gedroht, dass Reisende zukünftig mit «erheblichen Problemen» rechnen müssen, sollte das COVID-Gesetz und somit die Grundlage für das Zertifikat Ende November abgelehnt werden. Diese Warnung scheint fast schon erpresserisch, unfair und rechtlich wenig verankert. Fachpersonen kommen zum Schluss, dass der Wegfall des Zertifikats den Weg ins Ausland nicht versperren darf. «Verfassungsrechtlich wäre es hochproblematisch, wenn die Menschen in der Schweiz im eigenen Land eingeschlossen wären, weil sie im Ausland kein Covid-Zertifikat mehr vorweisen könnten», sagt Felix Uhlmann, Professor für Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Zürich. «Je nach Umfang der Reisebeschränkungen ist das mindestens eine notstandsähnliche Situation.» Er erwarte, dass der Bundesrat einen Plan B entwickle, für den Fall eines Neins zum Covid-19-Gesetz, sagt Uhlmann. (14)

Werte Regierung, wäre es nicht an der Zeit, den eingeschlagenen Weg der immer deutlicher werdenden Bevormundung der Bevölkerung zu überdenken, zum evidenzbasierten vernünftigen Handeln zurückzukehren, Versprechen einzuhalten und endlich einen offenen Diskurs zu starten?!

Kati Schepis ist Pharmazeutin (ETH Zürich) und arbeitet seit über zehn Jahren in der Pharmaindustrie.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf der Seite Medinside.ch


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Albrecht Storz
Albrecht Storz
2 Jahre zuvor

„Die“ machen so lange weiter, so lange „wir“ (also ein nennenswert großer Teil der Bevölkerung) mitmacht.

Es scheint so etwas wie eine Sado-Maso-Beziehung zwischen Entscheidern und Betroffenen (Betrogenen), vor allem im deutschsprachigen Raum entstanden zu sein:

die Lust der einen, zu quälen, korreliert mit der Lust der anderen, sich quälen zu lassen.

Alle Zeichen sprechen dafür, dass nichts von den „Maßnahmen“ mehr irgend einer Rationalität entspricht (wenn denn darin je eine Spur von Rationalität vorhanden gewesen wäre).

Länder haben ihre Maßnahmen komplett beendet – andere Länder, die nie Maßnahmen hatten, stehen volksgesundheitlich auch nicht schlechter oder sogar besser da als Länder mit massivsten Maßnahmen.

Seit Monaten finden Massenveranstaltungen statt, seien es Demonstrationen (BLM, FFF, …), seien es Fußballspiele, seien es Pop- oder Rock-Konzerte, seien es „Freedomday“-Festivitäten, … ohne jede epidemiologischen negativen Folgen, in vielen Ländern, zB in Osteuropa, kümmert sich niemand mehr im Alltagsleben um irgendwelche „Corona-Maßnahmen“, „Corona-Regeln“, …

Dazu kommen ungeheure Misswirtschaft zB im Zusammenhang mit zB Maskenbeschaffung. Eine „Gesundheitsindustrie“ und die damit verbandelten Personalien haben ungeheure Gewinne und Profite eingefahren. „Impf“-Ärzte,Testzentren, Testlabore, Maskenhersteller, Test-Hersteller, und nicht zuletzt die Impfindustrie haben in kurzer Zeit ihre Vermögen (etwa Aktienwerte) immens gesteigert, während gleichzeitig die Staaten ungeheure Verschuldungen angehäuft und die Privatleute, die sich nicht am Corowahn bereichert haben, Vermögen verloren haben. Insgesamt hat ein in diesem kurzen Zeitabschnitt in diesem Ausmaß ungeheurer Vermögenstransfer in der generellen Richtung „von arm nach reich“ stattgefunden. „Corona“ ist Signum des größten Raubzugs in der Geschichte.

Und trotz allfälligen Skandalen (jetzt gerade Sebastian Kurz, früher Cumcum, Cumex bei Olaf Scholz,…), bekannten Mauscheleien, offensichtlichen Unfähigkeiten, Lügen und Betrug, Meinungsmanipulationen, Zahlenmanipulationen, abhängigen, gesteuerten, tendenziöse Medien, glauben viele Menschen (anscheinend, in den Massenmedien wird dieser Anschein verbreitet) immer noch den in Denkfabriken fabrizierten, geschickt formulierten, irreführenden aber meist nicht als ausdrückliche Lüge justiziablen „Wahrheiten“, tatsächlich höchstens Halbwahrheiten wenn nicht schlichte Irreführungen, der Corowahn-Betreiber.

nils
nils
2 Jahre zuvor

Organisiertes Verbrechen: COVID-19 und ANTHRAX-01 – Interview mit Heiko Schöning

https://www.kla.tv/20144?autoplay=true

pol. Hans Emik-Wurst
2 Jahre zuvor

Pandemie? Welche Pandemie? Seit dem 24. Januar 2020 prangere ich die Falschmeldungen an.

Viren? Welche Viren? Diese auszuscheidenden Eiweißpartikel wurden 1892 als vermeintlich ansteckende Viren bezeichnet.

Ansteckung? Welche Ansteckung? Es gibt Ursachen für Befindlichkeitsstörungen, Symptome durch Vergiftungen und Diagnosen für vermeintliche Krankheiten, die Heilprozesse sind.

Etwas ohne Beweis zu benennen, verschleiert tatsächliche Ursachen. Willkommen in der Märchenwelt der Medizin, die seit Jahrtausenden ein Geschäftsmodell ist, um wohlhabende Menschen zu schröpfen und zu verstümmeln, zu Pflegefällen zu machen und zu Tode zu behandeln.

Wer natürlich die Weltsicht der Mehrheit mitträgt, kämpft wie Don Quichotte gegen Windmühlenflügel. Es wurden gerade die Fehler der „Spanischen Impfung“ wiederholt. Unterschied: 100 Jahre später wird es wohl durch die „Pandemie der Gespritzten“ viel mehr Kranke und Tote geben.

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2 Jahre zuvor

[…] zu überprüfen und Zweifel an der Aussagekraft von wissenschaftlichen Daten kundzutun. Das hat Kati Schepis mit vielen Artikeln in der Presse und mit Reden auf Kundgebungen getan. Aktuell engagiert Sie sich […]

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[…] Von Kathi Schepis […]