»Kinderimpfung wird zu einer Katastrophe führen!«
Thema: Gesundheit & Politik
Dr. Geert vanden Bossche ist langjähriger Entwickler von Impfstoffen. Er war Mitarbeiter der Globalen Impfallianz GAVI. Er ist alles andere als ein Impfgegner. Geert vanden Bossche ist ein rationaler Wissenschaftler.
Er hat sich nun – vor dem Hintergrund der politischen Entscheidungen über die mögliche Zulassung von Impfstoffen gegen Covid-19 für Kinder unter 12 Jahren – in einer dramatischen Warnung an die Öffentlichkeit gerichtet.
Nebenwirkungen, so schwerwiegend und tragisch sie im Einzelfall sein mögen, seien nichts gegen „die Katastrophe“, die droht, wenn wir alle Kinder impfen. „Unter keinen Umständen“ dürfe das geschehen, weil es das Ziel, Herden-Immunität gegen SARS-CoV-2 zu erreichen, zerstören würde.
Alle Mediziner und alle verantwortlichen Menschen in Deutschland, Europa und der Welt: hört auf diesen Mann. Eine Warnung von Menschen mit seiner Erfahrung und Qualifikation zu ignorieren, hieße, sich eine unverzeihliche Schuld aufzubürden!
Kinder sind nicht nur nicht gefährdet. Sie sind das immunologische Gewissen der Menschheit. Kinder zu impfen, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!
„Es ist undenkbar, Kinder zu impfen, …“
„… Alles, was möglicherweise als unerwünschtes Ereignis beobachtet werden könnte, verblasst geradezu im Vergleich zu dem Schaden, der durch die Impfung der gesamten Kinderpopulation angerichtet werden wird …“
„Unter keinen Umständen sollten Kinder und Jugendliche geimpft werden, denn wenn wir dies tun, wird dies zu einer Katastrophe führen.“
„Es ist ganz klar, dass die Impfung insbesondere von Altersgruppen unter 40 Jahren einen dramatischen Einfluss auf die Entwicklung dieser Pandemie hat, und wenn wir dies nicht stoppen, besteht wissenschaftlich gesehen kein Zweifel, dass dies zu einer Katastrophe führen wird.“
— Dr. Geert Vanden Bossche, Befürworter von Impfungen, Gegner von Massenimpfungen während einer Pandemie, ehemaliger leitender Mitarbeiter der Globalen Allianz für Impfstoffe (GAVI)
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Mich beschleicht immer öfters der Gedanke, dass diese Katastophe in Wahrheit nicht „unerwünscht“ ist…
Es ist zumindest nachvollziehbar, dass die Katastrophe (von der wir erst eine kleine Spitze des Eisbergs sehen) als ähnlich unvermeidbar gesehen wird wie das Aussetzen der Kinder durch den Vater und die Stiefmutter in dem Märchen von Hänsel und Gretel. Wir haben wirklich sehr heftige ökologische Probleme UND die meisten wollen von den wirklich noch möglichen Problemlösungen nichts wissen, wie z.B. im Juli die Hochwasserkastrophe an der Ahr gezeigt hat und wie jetzt die Diskussion über die Verknappung der Düngemittel zeigt. Die Hochwasserkatastrophe mit ihren imensen Schäden wurde von einer Niederschlagsmenge von durchweg unter 170 Liter/qm in 5 Tagen verursacht. In http://www.freizahn.de/2017/06/abschlussvortrag-der-grassfed-exchange-2016/ wird ein Versuch erläutert bei dem in unter 5 Jahren mit Hilfe einer Rinderherde die Wasserinfiltration auf über 400 ha von 12,5 L/qm/Stunde auf 256 Liter/qm/Stunde gesteigert und zugleich mehr als 200 Tonnen CO2-Äquivalent furchtbarkeitssteigernd als Kohlenstoff im Boden eingelagert wurde. Eine Landmaschine war ein kleiner Polaris Ranger (eine Art Quad mit Ladefläche). Man hat sich sogar die Enerie- und Arbeitsaufwendige Heuernte gespart. Die Hochwasserkatastrophe was somit mit geringem Aufwand vermeidbar. Andere Artikel in diese Richtung sind http://www.freizahn.de/2016/09/optimierung-im-getreideanbau-und-hochwasserschutz-durch-integration-der-mutterkuhhaltung/ , http://www.freizahn.de/2018/07/moegliche-ertraege-im-biolandbau/ und http://www.freizahn.de/2019/09/klimaschutz-durch-landwirtschaft/
Weil unsere Unis und die Parteien solche Möglichkeiten irgnorieren und weil auch lokal sich kaum jemand für solche eigentlich eleganten Lösungen interessiert, erscheint die Lage einigen wohl wirklich verzweifelt. D.h., diese „Impf ungen“ und die „Pandemie“ haben meines Erachtens vorallem ökologische Gründe. Wir nähern uns halt dem Ende des Zeitalters der fossilen Energieträger, das die heutige Bevölkerungsdichte (in der BRD ca. 6 mal höher als 1820) ermöglicht hat UND wir weigern uns die Problemlösungen wie die oben angedeuteten zu nutzen. Statt die Natur wirklich beherrschen und nutzen zu lernen will man zurück zur Natur (wie z.B. die Wiedereeinführung der Wölfe zeigt). Wer so zurück zur Natur will und die Wirtschaft wirklich CO2-neutral werden lassen will, muß schon die Bevölkerung sehr drastisch schrumpfen lassen, das Krieg und die Eroberung neuen Lebensraums angsichts der Kampfkraft der potentiellen Opfer keine Option sind.
Wenn man die Massenimpfung und die Pandemie wirklich beenden will, wird man daher vielleicht auch zeigen müssen, dass es auch andere, besser Weg gibt.
Es tut mir leid, aber das ist albern. Wandern Sie mal an Flüssen entlang. In wie vielen Orten finden Sie Hochwassermarken. Von vor über hundert oder zweihundert Jahren. Wo waren da die Bodenverdichtungsmaschinen?
Unglücke wie Ahrtal wird es immer wieder geben. Und nicht zuletzt, weil auf ausgewiesenem Hochwasserrückstau-Gelände gebaut wird. Wasser braucht eben immer mal wieder Ausweich-Fläche. Und wenn man darauf baut, darf man sich nicht wundern.
Und dann war das Ahrtal-Unglück von ganz andere Seite her hausgemacht: die alarmierende Weitergabe der Information über das bevorstehende Unwetter ist versäumt worden. Damit hätte zwar nicht der materielle Schaden verhindert werden können, aber die Opfer.
Und dann hätte man auch noch etwas mit den Hochwasserrückstaubecken machen können …
Und die „Pandemie“ hat schon überhaupt gar nichts mit „ökologischen Gründen“ zu tun. das ist der völlige Schwachsinn, der jetzt von dem WEF gestreut wird um deren „Great Reset“ weiter zu betreiben.
Das Ahrtal-Unglück ist – und welch eine Zufall: genau wie auch die „Corona-Pandemie“ – ein pur administratives Versagen (wenn nicht gar Absicht?).
Leute wie Sie, die in einer gewaltsamen Bevölkerungsreduktion wohl auch eine vielleicht gar „elegante Problemlösung“ sehen könnten, kann ich nicht ab.
Zum Ahrtal habe ich das hier auf Telegramm gefunden, das gibt einem zu denken.
Was ich da gleich einstelle lässt sich doch bestimmt Mathematisch berechnen. Kann es stimmen das 170 Liter so eine Katastrophe hervorbringt oder hat da jemand zeitgleich mit dran gedreht? Das kann man, wenn man will doch Mathematisch lösen, oder?
Immer stärker kommen Infos aus Ahrweiler, die aber nicht verifiziert sind – ich kann keine Quellen geben und auch nur das weitergeben, was ich aufgenommen/gelesen und durch Unterhaltungen erfahren habe.
von https://t.me/KateBono/10786
Es kam ja mal offiziell über viele Kanäle, dass dort 600 Kinderleichen in einigen Kellern gefunden wurden. Darüber wird immer noch gesprochen, denn es wurde nie aufgeklärt, es wurde totgeschwiegen.
Es heisst, dass einige die etwas gefunden haben Verschwiegenheitserklärungen unterzeichnen mussten und sich in psychischer Behandlung befinden, da es sehr schrecklich gewesen sein muss, was gefunden wurde und was sie gesehen haben.
Kinderleichen, Kinderleichen mit unmenschlichen Körperteilen, Körperteile menschlicher und nicht menschlicher Art.
Die Medien sprachen von 140 Toten, die Ahrweiler und Helfer sprechen von erheblich mehr Leichen!
Zu Ahrweiler und der Organisation von Helfereinsätzen offizieller und nicht offizieller Art gibt es mittlerweile unzählige Geschichten die immer mehr an die Oberfläche brodeln. Es sollten Häuser abgerissen werden, die nicht wirklich zerstört waren. Es gab Berichte von Bauarbeitern die meinten, „da machte ich die Tür auf und kuckte 40 Meter tief in die Erde in ein Loch!“
Das habe Sie hier alles sehr klug und elegant ausgedrückt.
Es ist nun bereits eine jahrzehntelange Erfahrung in verschiedenen Disziplinen, dass das wissenschaftlich und technisch machbare und bei entsprechendem politische Willen leicht mögliche von den Herrschenden unterdrückt wird.
Unsere Politiker sind dabei offensichtlich NICHT die Herrschenden. Sie haben ihnen zu dienen …. Nur wem sie dienen, das ist die Frage.
Genau so ist es…. leider. Alle bisher getroffenen Massnahmen, die erwiesenermaßen und auch nach Stand der echten Wissenschaft, keine positive Wirkung erzielt haben, ergeben nur dann einen Sinn , wenn man sie unter dem Aspekt der „Schadensoptimierung“ betrachtet.
Einige Beispiele:
– Die Verlangsamung der Ausbreitung durch Kontaktunterdrückung verursacht mehr Varianten und erschwert dadurch Herdenimmunitaet
– Die Verwendung von unwirksamen „Impfstoffen“ befeuert ebenso durch Selektionsdruck die Entstehung resistenterer Erreger
– Die fachliche und mediale Unterdrückung von effektiven multimedikamentösen Behandlungsprotokollen verursachte unnötigerweise hunderttausende Opfer
Als Ergänzung zu obigem Artikel ist vielleicht interessant dass ich von Dr. Geert Vanden Bossche habe ich bisher folgendes übersetzt habe:
Einige Artikel von seiner Webseite:
Die Übersetzung von http://www.geertvandenbossche.org/post/why-the-ongoing-mass-vaccination-experiment-drives-a-rapid-evolutionary-response-of-sars-cov-2 habe ich derzeit in Arbeit.
Vanden Boosche ist ein hundertprozentiger Pharma-Mann. Warum sollte ich jetzt plötzlich auf so einen hören, dem Vertrauen schenken? Wenn die Pharma-Mafia Politiker mundtot machen kann – wie viel mehr Wirkung haben die auf direkt von ihnen Abhängige wie dieser Vanden Boosche?
Vanden Boosche hat von Anfang an an der Hysterie-Kurbel gedreht. Und das ist genau in dem Sinne der Pharma-Mafia. Es kommt gar nicht so sehr darauf an, warum die Menschen Angst haben – sondern vor allem darauf, DASS die Menschen Angst haben.
Da nützt sogar die Warnung vor Folgen der Impfung dafür. Und außerdem kann man sich damit auch nachher schön rausreden: „Wir (in Persona des vanden Boosche) haben doch gewarnt. „
Sie berühren einen der Kernpunkte der gesamten Krise: Glaubwürdigkeit
Tatsächlich ist es hilfreich, sich zu vergegenwärtigen, dass Desinformation ein häufig genutztes Mittel ist, um Widerstand zu schwächen oder zu brechen. Möglichwerweise ist Dr. vanden Bossche ein Instrument der Desinformation. Was aber, wenn er es nicht ist? Und wie kann sich die Öffentlichkeit einen Reim darauf machen?
Ihre Position, dass Pharma Politiker mundtot machen könne, weshalb ein abhängiger Pharma-Mann doch sicher noch leichter zu kontrollieren sei, was, ergo, gegen die Glaubwürdigkeit vanden Bossche’s spreche, ist meines Erachtens nicht ganz präzise: Pharma kann möglicherweise viele Politiker „mundtot“ machen, aber nicht alle. Wodarg ist Politiker. Krickl in Österreich ist ein aktiver Politiker, de Santis und Abbot sind aktive Politiker. Sie sind nicht verstummt. Insofern ist bereits diese Argumentation nicht schlüssig. Es gibt offensichtlich „Schwarze Schwäne“, Outlier, Ausnahmen von der Regel. Vanden Bossche könnte ebenfalls eine solche Ausnahme sein. Meinen Sie nicht?
Dass er ansonsten pro-Impfung ist, hier aber – mit konkreten Argumenten – gegen die Massenimpfung und nun gegen die Impfung von Kindern argumentiert, könnte ihn geradezu sehr glaubwürdig, weil differenziert, machen.
Wie abhängig er ist, können wir ohnehin nur schwer abschätzen, meinen Sie nicht? Yeadon ist ebenfalls ein Pharma-Mann. Ist er ebenfalls unglaubwürdig? Yeadon ist finanziell (vorerst) unabhängig. Möglicherweise ist es vanden Bossche auch.
Entscheidend scheint mir zu sein, aus welchen Motiven sich die jeweiligen Positionen (auch pro-Positionen) verstehen und erklären lassen? Welche Werte treiben die Entscheidung von Akteuren? Wenn jemand eigene finanzielle Interessen riskiert, um eine argumentativ stringente Kritik zu äußern, kann dies in meinen Augen Glaubwürdigkeit verstärken, meinen Sie nicht? Auch Malone riskiert viel. Sollte sich die Entwicklung fortsetzen, wird er wahrscheinlich die längste Zeit für administrative Kunden (nach eigener Aussage das Department of Defense der USA) tätig gewesen sein. Möglicherweise hat er wie auch vanden Bossche allerdings geschlussfolgert, dass wirtschaftlicher Erfolg wertlos wird, wenn Grundlagen der demokratischen, offenen Zivilgesellschaft ins Wanken geraten? Das würde die Opposition erklären.
Letztlich ist es unsere Aufgabe, die Qualität der Argumente zu bewerten? Kann das sein, was in diesem Fall vanden Bossche sagt?
Ich meine: absolut! Nach meiner bisherige Erfahrung in der Lektüre der Literatur und in der Beobachtung von Debatten/Argumenten, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Position vanden Bossches ein umfassenderes Verständnis der Zusammenhänge des Immunsystems und der gentechnischen Injektion zugrunde liegt, die sich auch für Laien erschliesst:
Im Kern sagt er (von Anfang an): Die sehr eng konzipierte Impfung (weil sie nur auf wenige Epitope des Virus zielt) hat in einer Situation von hoher Prävalenz des Virus (viel Viren im Umlfauf) bei gleichzeitiger hoher Mutationrate des Virus zur Folge, dass bei Massenimpfung evolutionärer Druck auf das Virus dazu führt, dass sich Varianten durchsetzen, die nicht mehr die Beschaffenheit der Epitope besitzen, für die die Impfstoffe ausgelegt sind. Da durch die Impfung die Immunantwort insgesamt verändert wird (weniger Fähigkeit zur Abwehr anderer Epitope) kommt es so zu abnehmender Immunkompetenz in der Bevölkerung gegenüber potentiell virulenteren Erregern. Dazu hatte ich ein Interview mit Dr. Brian Hooker bereits im vergangenen Dezember veröffentlicht.
Kinder mit ihrer hohen Immunkompetenz und ihrem geringeren Risiko zu impfen, würde hier das Reservoir nachwachsender Immunkompetenz zerstören. Bei Masern ist übrigens das der Fall: Weil immer mehr Kinder geimpft werden, kommt es zu immer geringerer Grundimmunität und Gefährdung von Risikogruppen (Säuglinge unter sechs Monaten, die keinen Immunschutz der geimpften Mutter erhalten, bzw. nur einen sehr engen auf wenige Epitope reduzierten, während früher Säuglinge die breite Immunkompetenz der natürlich infizierten und genesenen Mutter erhalten hatten). Auch Erwachsene sind druch die Impfung wegen nachlassendem Impfschutz gefährdet.
Es ist also tatsächlich nachvollziehbar, warum die Impfung von Kindern eine Katatrophe sein dürfte: Wir sägen den Ast ab, auf dem wir sitzen. Immer häufiger wiederkehrende Impfungen sind dann kaum noch vermeidbar, und der Schutz dieser Impfungen ist durch die hohe Mutationsrate diese RNA-Virus besonders brüchig.
Ich halte vanden Bossche für einen sehr glaubwürdigen und kompetenten Mahner. Dass er ansonsten pro-Impfung ist, macht ihn für mich nicht unglaubwürdiger. Im Gegenteil. Denn er versteht, dass Impfungen zukünftig an Ansehen und Wirkung verlieren müssen. Impfdurchbrüche werden zukünftig häufiger auftreten. Dass dies beabsichtigt sein könnte, sagt er nicht. Weil er es kaum beweisen kann. Aber Belege für seine Warnung vor einer Massenimpfung von Kindern hat er.
Natürlich haben Sie recht mit dem Hinweis, dass es auch jemand „von der anderen Seite“ ehrlich meinen könnte – allein mir fehlt der Glaube. Ist man jahrelang in dem Geschäft ohne zu merken, das da was faul ist? (Es sind ja nicht etwa die GENimpfstoffe der erste Impfstoff-Skandal …, Pandemrix!, die fehlenden Nützlichkeitsnachweise von Grippe-Impfungen (was nützt der Schutz vor Influenza wenn man dann dafür vermehrt für andere Atemwegserkankungen anfällig wird) …)
Aber auf der anderen Seite: natürlich ist jede kritische Stimme wertvoll.
Allein – was mich wundert ist, dass das alles, sowohl was von ausgemachten Pharma-Kritikern kommt als auch, was von Pharma-Insidern kommt, dem Anschein nach völlig wirkungslos verpufft. Wie geht das zu?
Und was mich auch wundert ist, dass manche Kritiker medial völlig in der Luft zerrissen werden (nehmen wir Wodarg, Bhakdi, Hockertz) während andere relativ unbehelligt ihre Wege ziehen (etwa Streeck, Wiesendanger, Lanz). Wie geht das zu? Worin liegt zwischen denen der Unterschied? Wer will etwa behaupten, Wodarg wäre weniger seriös als vander Boosche? Ich verstehe es nicht, was da den Unterschied ausmacht (wenn es nicht hintergründige Ursachen hat, etwa Absprachen unter gewissen Leuten)?. Und warum zeitigen die, wenn auch Wenigen, die doch Kritik formulieren und breitenwirksam machen können, überhaupt keine Reaktion (meinem Eindruck nach)?
Wieso wird ein Reichelt geschasst, ein Lanz nicht, warum kann ein Liefer weiter agieren (wenn auch in Form eines Eiertanzes), einem Skambrak wird haarig und sehr angreifbar gekündigt?
Ja, es mag mein Problem sein, dass mir so langsam alles verdächtig und dubios scheint …
Wenn man hinter all dem Gegebenen eine stringenten Strategie vermutete, müsste man zu dem Analyse-Ergebnis kommen, dass gezielt Bürgerkriege und Aufstände geschürt werden sollten.
https://www.wochenblick.at/beamte-fuer-aufklaerung-hoeren-sie-auf-die-menschen-zu-terrorisieren/
Wer noch weiter denken will, sollte wissen, dass nämlich unter solchen Bedingungen am leichtesten der reale, manifeste, gewalttätige Faschismus sein Gesicht zeigen kann.
Ja, das nennt man kognitive DIssonanz. Davon kann ich ein Lied singen, als jemand der jahrelang Politikern zugearbeitet hat. 1999 war ich gerade bei der CDU ausgeschieden, als der Parteispendenskandal II ausbrach. Das „Ehrenwort“ des Altkanzlers, die Namen von vermeintlichen Spendern nicht zu nennen… Das hat mir geholfen, damals bereits zu sehen, dass dort was faul ist. Spät? Sicher. Zu spät? Das werden wir sehen. Aber viele Ex-Kollgen haben das „tapfer verteidigt“.
Daran erkennen Sie die Kraft von Propaganda. Und: es verpufft nicht völlig wirkungslos. Aber der Wirkungsgrad ist niedrig, weil die Propaganda bereits jahrzehntelang wirkt. Dazu: Piers Robinson.
Er ist nicht weniger seriös. Er ist bekannter und durch seine Politik- und Medien-Erfahrung auch „gefährlicher“ (für jene, die verhindern wollen, dass offen diskutiert und infrage gestellt wird. Deswegen wird mehr darauf verwendet, Wodarg (und neben ihm gibt es weitere) zu marginalisieren. Robert F. Kennedy jr. ist ein Pendant im Amerikanischen Kontext.
Jetzt habe ich verstanden… Es sind rhetorische Fragen. Sie wissen, warum Reichelt gechasst wurde. Nicht wegen seiner Corona-Kritik an sich (die auch nicht stringent war). Vermutlich wegen der Signalwirkung für alle anderen (Mao: Bestrafe einen – erziehe Hunderte). Skrambak ähnlich. Liefer merkt nicht, wie er instrumentalisiert wird, weil er sich nicht frei machen kann. Er hinterfragt nicht, was man ihm auf der Intensivstation gezeigt hat – und was nicht. Er ist aber wichtig. Als geläuterter Kritiker… Kehrt zurück in Muttis Schoß und stellt die Impfung nicht mehr infrage.