14
Nov 2021

»Als Pharmazeutin habe ich die Pflicht, meine Zweifel zu äussern!«

Thema: Gesundheit & Politik

Kati Schepis ist eine Exotin. Das sagt sie selbst über sich. Weil sie als Neusprachlerin an der ETH-Zürich Pharmazie studiert hat. Die Eidgenössische Technische Hochschule ist eine der renommiertesten Universitäten für Naturwissenschaftliche Studiengänge. Wegen ihrer Ausbildung an der ETH sieht sich Kati Schepis in der Pflicht, ihre in der Ausbildung gewonnene Kenntnis in der Analyse wissenschaftlicher Daten im Interesse des Gemeinwohls einzusetzen und Dogmen wie das herrschende Corona-Narrativ kritisch zu überprüfen und Zweifel an der Aussagekraft von wissenschaftlichen Daten kundzutun. Das hat Kati Schepis mit vielen Artikeln in der Presse und mit Reden auf Kundgebungen getan. Aktuell engagiert Sie sich in der Organisation Aletheia für wissenschaftliche Redlichkeit und gegen die Verschärfung des Corona-Gesetzes bei der anstehenden Volksabstimmung am 28. November in der Schweiz.

Wir dokumentieren ein ausführliches Exklusiv-Interview mit Kati Schepis:

 

In dem Gespräch geht es um die Frage, was Kati Schepis dazu bewogen hat, öffentlich Kritik an den Corona-Maßnahmen zu üben, und um die Arbeit in der Pharmaindustrie. Wir sprechen darüber, warum sie die Covid-Impfung ablehnt und warum die anstehende Volksabstimmung in der Schweiz über das Covid-Gesetz die Demokratie gefährdet.


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Ute Plass
Ute Plass
2 Jahre zuvor

Danke, liebe Kati Schepis für Ihre Klarheit und Aufrichtigkeit.
Sie zeigen vielen Menschen, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen
im Sinne des Gemeinwohls.

Puchinger Hannes
Puchinger Hannes
2 Jahre zuvor

Hallo sehr geehrte Frau Schepis

wenn ich Ihren Erläuterungen richtig gefolgt bin, sind in der Stufe 3 der Zulassung des Biontec Pfizer Impfstoffes die Teilnehmer der Placebo Gruppe, darüber informiert worden, dass Sie ein Placebo verabreicht bekommen, das würde ja vollkommen gegen den Sinn und Aussagekräftigkeit eines solchen Tests verstoßen und warum wird in den Medien nicht informiert wie diese Studie überhaupt zustande gekommen ist, alleine die Extraktion und Gegenüberstellung der schon an und für sich beeinflussten Ereignisse aus der Grundmenge ist ja schon ein ganz mieser Trick, da es in dem Fall unerheblich ist, wie groß die eig. untersuchte Gruppe war. Ich privat sehe mich in der unerträglichen Situation, dass ich als Genesener nach 6 Monaten in Österreich zur Zeit gegenüber geimpften Personen diskriminiert werde, obwohl ich jetzt seit schon mittlerweile seit einem Jahr einen gut gesicherten Antikörpernachweis in 3 Monatsabständen nachweisen kann. In den letzten drei Monaten hat sich der Wert fast überhaupt nicht verändert, also immer noch eine sehr stabile Entwicklung. Ich fand ihren Vortrag bemerkenswert, er hat aber leider meine eigenen Befürchtungen nur bestätigt, nachdem ich ja selber jetzt in Österreich feststellen konnte, dass die Anzahl der positiv Getesteten unglaublicherweise positiv mit der Anzahl an Geimpften korreliert, anstatt genau umgekehrt. Aber alle Personen die zur Zeit in der Öffentlichkeit stehen, ignorieren diese Tatsache und erklären Menschen die deshalb Zweifel hegen für dumm, nicht aufgeklärt und Wissenschaft feindlich.