01
Feb 2023

»Wer einen Krieg führen will, muss lügen«

Thema: Gesundheit & Politik

NIE WIEDER! EINE GLOBALE HERAUSFORDERUNG.

„Wer einen Krieg führen will, muss lügen.“

Der folgende Film von Vera Sharav, Teil 2 einer fünfteiligen Dokumentation, wurde am 31. Januar 2023 auf CHD.TV erstmalig ausgestrahlt. Er enthält Bilder von tatsächlichen Grausamkeiten an Menschen aus Vergangenheit und Gegenwart. Wir bitten um Beachtung! Nachfolgend veröffentlichen wir hier die Übersetzung des Film-Transkriptes.

Vera Sharav

Überlebende des Holocaust
Vera Sharav

Unser ältester Sohn ist gestorben. Er starb an einer Reaktion auf ein Medikament, das ihm verschrieben wurde. Und dieser ganze Horror hat mich dazu gebracht, die Art von Lobbyarbeit zu betreiben, die ich seit Jahrzehnten mache. Und im Grunde werden viele dieser Psychopharmaka, wie auch die COVID-Injektionen, die experimentellen Injektionen, nicht richtig getestet.

Das Versprechen lautet immer: „Wir werden Geld sparen. Wir werden der Regierung mit diesem neuen Medikament, das jetzt 8.000 Dollar pro Jahr kostet, eine Menge Geld sparen.“ Clorazil, das war damals das erste Medikament, das so teuer war. Denn es sollte die Krankenhäuser entlasten und all diese Wunder bewirken. Ja, klar. Man hat uns nie gesagt, wie viele Opfer das Medikament gefordert hat.

Bei den Kinderimpfungen handelt es sich zumeist um Cocktails. Das Tolle für die Industrie an diesen Cocktails ist, dass man die Nebenwirkungen nicht auf dieses oder jenes Medikament schieben kann, denn sie sind ja alle darin enthalten. Woher weiß man, welches die Nebenwirkungen verursacht? Das ist eine wunderbare Möglichkeit, alles zu vertuschen.

Da war diese Härte der Regierung, die einem plötzlich vorschreibt, wie man sein Leben zu leben hat, und einen sogar daran hindert, sein Leben zu leben. Und wir wurden mit diesem einen Narrativ indoktriniert, das nicht stimmig war. Es passte einfach nicht. Und im Laufe der Zeit wurde deutlich, dass da etwas vor sich ging, und dass wir sozusagen als Herde in eine Richtung getrieben werden. Es begann schon recht früh, zum Beispiel wurde in New York geschildert, dass so viele tausende Menschen starben und die Krankenhäuser überfüllt seien. Und doch gab es einige Leute, die mit ihren Kameras reingingen und Videos drehten, die leere Krankenhäuser in New York zeigten.

Es gab zwar einige Krankenhäuser, die überfüllt waren, aber das lag daran, dass alle nur in einige wenige Krankenhäusern geschickt wurden. Das ist natürlich eine große Lüge. Damit wurde mir klar, dass Panik erzeugt wurde. Panik wurde erzeugt, damit die Menschen das Vertrauen in sich selbst verloren, Dinge selbst zu erkennen und danach zu handeln. Sie glaubten dadurch, dass es das Beste sei, auf das zu hören, was die Regierung sagt, auf die Beamten des Gesundheitswesens, und auf „die Experten“. Und das ist natürlich genau das, was uns Tag und Nacht von allen Medien vorgebetet wurde.

Als die experimentellen Impfstoffe auf den Markt gebracht wurden und man sofort damit begann, die Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, und die nicht nachweisen konnten, dass sie geimpft waren, vom Reisen auszuschließen. Und als sie die Schulen schlossen und so weiter und so fort… da wurde es sehr, sehr offensichtlich, und da merkte ich: Moment mal. Denn natürlich war ich zu dem Zeitpunkt schon aktiv und kannte alternative Informationsquellen. Und das alles hat sich nicht bewahrheitet. Was uns offiziell gesagt wurde, stimmte nicht mit dem überein, was die Menschen vor Ort sagten, die Augenzeugen. Und das wurde von Tag zu Tag deutlicher. Es wurde deutlich, dass man sich nicht auf das verlassen kann, was einem von offizieller Seite erzählt wird. Die Agenda ist eine ganz andere, als wir glauben.

Jene, die für die Pandemie verantwortlich sind, haben zwei Waffen benutzt, die auch die Nazis einsetzten, und zwar Angst und Propaganda. Propaganda nährt die Angst, heizt sie an und verstärkt sie. Und das ist es, was hier passiert ist. Damals wurde die Angst eingesetzt, als man Juden als Überträger ansteckender Krankheiten brandmarkte. Was ich erkannt habe und was mich erschreckte, war, dass die Medizin sich dem Nazi-Regime unterworfen hatte und sich instrumentalisieren ließ.  Es war die Medizin, die die Protokolle für den Völkermord entwarf. Der medizinische Mord begann bereits mit dem T4-Programm, bei dem behinderte deutsche Säuglinge und Kleinkinder unter drei Jahren die ersten Opfer waren, gefolgt von den psychisch Erkranken, den körperlich Behinderten und schließlich den Alten in Pflegeheimen.

Und siehe da, zu meinem Entsetzen erließen im März und April 2020 die Regierungen in ganz Westeuropa, den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, mit anderen Worten, den reichsten Ländern der Welt, Anweisungen an die Krankenhäuser, keine älteren Menschen mehr zu behandeln. Das war ein Völkermord. Andrew Cuomo, der damals Gouverneur von New York war, prophezeite, bevor er diese mörderische Anordnung erließ, durch die 15.000 ältere New Yorker abgeschlachtet wurden: „Dieses Virus wird wie ein Lauffeuer durch die Pflegeheime gehen.“ Und für seine „Bemühungen“ erhielt er einen Medienpreis.

Das hat etwas mit der utilitaristischen Philosophie zu tun. Die utilitaristische Philosophie, d. h. die Eugenik, betrachtet nur das Praktische, und sie misst dem menschlichen Leben einen Wert bei. Einige Menschenleben sind wertvoll, andere sind unwert. Und ältere Menschen werden als wirtschaftliche Last betrachtet, als unwürdig. Die Nazis nannten sie „unnütze Esser“. Im Westen hat man sich die eigene genoziden Politik gegen die ältere Bevölkerung nie eingestanden. Niemand wurde vor Gericht gestellt, und viele, viele Millionen wurden für den Völkermord ausgegeben.

Midazolam wurde sowohl im Vereinigten Königreich als auch in den Vereinigten Staaten in großen Mengen gekauft und in sehr hohen, tödlichen Dosen verschrieben. Das geschah mit voller Absicht. Daran gibt es nichts zu rütteln. Das war Völkermord. Das war Massenmord, um die wirtschaftliche Last loszuwerden. Andrew Cuomo wurde von der New Yorker Versicherungsbranche dazu überredet, den Krankenhäusern und Pflegeheimen Immunität zu gewähren. Und so hat man sich von der wirtschaftlichen Last befreit, von den Menschen, die ihr ganzes Leben lang in die Versicherung eingezahlt hatten. Und die Versicherungsgesellschaft konnte sich einfach aus dem Staub machen und musste nicht mehr zahlen.

Dr. Vladimir Zelenko

Holocaust-Überlebender der 2. Generation
Screenshot: NAING 2

[8:45] Als wir die Nürnberger Prozesse verfolgten und sahen, wie das Oberkommando der Nazis verurteilt wurde, war das wunderbar. Aber wissen Sie, wer wirklich auf der Anklagebank hätte sitzen sollen? Henry Ford. Rockefeller.

Henry Ford erhielt 1938 die Ehrenmedaille von Hitler persönlich. Rockefeller war Eigentümer des Unternehmens, welches das Zyklon B zur Vergasung der Juden herstellte. GM stellte 75 % der Lastwägen für die Kriegsmaschinerie der Nazis her. IBM lieferte das erste Computer-Lochkartensystem für die Verwaltung der Konzentrationslager. Sie kamen davon und wurden nicht einmal erwähnt. Meine größte Sorge ist also: Ja, Fauci muss gehen. Das ist mir klar. Und es gibt viele ganz klare Fälle, viele Leute und Politiker, die am Völkermord beteiligt sind. Aber…

Vera Sharav: Die Führungsriege.

Vladimir Zelenko: … die Führungsriege! Wenn wir nicht den Kopf der Führungsriege abschneiden, werden sie es einfach wieder tun.

 

Vera Sharav

[9:50] Da ist noch etwas anderes. Hitler hätte das, was er getan hat, nicht alleine tun können. Und wir kennen jetzt die Verflechtungen, sowohl die familiären als auch die unternehmerischen, der großen Konzerne, der Banken und der Industrien, die Hitler erst seine Macht gaben. Und die machen jetzt einfach weiter. IBM ist ein perfektes Beispiel. Ohne IBM hätte es keine sechs Millionen Tote gegeben. Es wären vielleicht zwei Millionen gewesen, aber die Effizienz der IBM-Technologie ermöglichte einen Völkermord auf industriellem Niveau. Und jetzt sind sie wieder voll dabei. Es war der Impfpass von IBM, den Gouverneur Cuomo, und damit der Staat New York, in Auftrag gab.

Die Menschen müssen verstehen, dass die digitale Identität, die jetzt vorangetrieben wird, die Eintrittskarte in die Sklaverei ist. Sobald diese Identität eingeführt ist – und es ist ja beabsichtigt, sie in unsere Körper einzubetten – haben sie dann die volle Kontrolle über unser Leben, und zwar aus der Ferne. Wir werden nicht einmal wissen, wer es macht. Es muss nicht unbedingt ein Feind sein, den wir kennen. Nein, per Mausklick aus der Distanz, klick, klick, können sie alles stoppen. Sie können Bankkonten sperren. Sie können Kredite stoppen. Sie können einem die Hypothek wegnehmen. Sie können alles tun, was sie wollen, wenn sie unsere Identität haben. Dass die Leute blindlings dabei folgen, ist schlimmer als Selbstmord.

Trudeau hat es vorgemacht. Er hat gezeigt, dass man Bankkonten und Hypotheken einfach sperren kann. Ich meine, er hat sogar den Truckern ihre Kinder weggenommen. Das ist so heimtückisch. Es ist so entsetzlich! Die Menschen müssen verstehen, dass ihnen dasselbe passieren kann, wenn sie die fünfte oder sechste Impfung verweigern. Das ist genau die Art von Macht und Autorität, die wir aufgeben, wenn wir den Weg des Gehorsams weitergehen. Gehorsam ist der Weg in die Sklaverei.

 

Shirley Maymon

Holocaust-Überlebende der 3. Generation
Shirley Maymon, Holocaust-Überlebende der 3. Generation

[12:40] Vor anderthalb Jahren bin ich angesichts der Plandemie zur Aktivistin geworden. Ich brannte förmlich von innen und konnte nicht stillsitzen und zusehen, was da alles passierte. Und meinen Kindern und all den anderen Kindern zuliebe wollte ich wirklich etwas dagegen tun.

Vor allem, wenn man in den Niederlanden lebt, die ja den Zweiten Weltkrieg erlebt haben. Wenn man hier auf die Straße demonstrieren geht, und die Brutalität der Polizei und die Tyrannei sieht, das hat mich wirklich dazu gebracht, über die Vergangenheit nachzudenken. Über meine Großeltern und all die Geschichten, die ich zu Hause gehört habe. Deshalb war es für mich sehr wichtig, Teil des Widerstands gegen das zu sein, was gerade passiert. Also habe ich angefangen, hier an Demonstrationen teilzunehmen und will sehen, was ich sonst noch als Aktivistin tun kann.

 

Joshua Stylman

Holocaust-Überlebender der 3. Generation
Joshua Stylman, Holocaust-Überlebender der 3. Generation

[13:50] Mein Name ist Joshua Stylman. Ich wohne in Brooklyn, New York. Ich bin der Enkel von Holocaust-Überlebenden. Meine Großmutter hieß Gloria Stylman. Mein Großvater hieß Harold Stylman. Sie haben beide die Konzentrationslager überlebt, wie auch alle anderen noch verbleibenden Verwandten meiner Familie. Sie stammten aus Polen, aus Będzin, und Łódź. Und meine Großmutter war tatsächlich die einzige Überlebende ihres ganzen Ortes. All ihre Geschwister, ihre Eltern, alle Nachbarn sind umgekommen. Sie schloss sich mit einer Cousine aus einem naheliegenden Ort zusammen, und sie heirateten zwei Brüder, meinen Großvater und meinen Onkel.

Und mein Großvater hatte drei Brüder, die alle zusammen die Lager überlebt haben. Er verlor zwei Schwestern und die andere Schwester, meine Tante Bronca, versteckte sich ein paar Jahre lang auf einem Dachboden. Sie war ungefähr so groß und ein echter Feuerball. Ich lernte die meisten von ihnen kennen. Und ich lernte auch die gesamte Großfamilie kennen, denn jeder in ihrem Leben war ein Überlebender des Holocausts. Sie waren alle Freunde, die 1949 gemeinsam auf einem Schiff rüberkamen. Zuerst wohnten sie in der Lower East Side zur Miete. Und schließlich ließen sie sich in Brooklyn nieder. Aber jeder, den sie privat kannten, d. h. jeder, den ich als Kind kannte, wurde als Teil der “Mischpoche”, der Großfamilie, betrachtet.

Ich besitze ein Unternehmen namens „Threes Brewing“, das hier in Brooklyn ansässig ist. Ich habe einen lieben Freund, der maßgeblich an meinem eigenen COVID-Erwachen beteiligt war. Mit ihm habe ich ausgiebig darüber gesprochen, was vor sich ging. Wir gerieten in hitzige Debatten, und er fing an, mir von Fluchtmutanten und Varianten zu erzählen, die kommen würden, und von einer Impfpflicht. Und ich gebe zu: Ich habe mit dem Finger an die Stirn getippt und gesagt: „Wovon redest du? Wir sind hier in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die werden nicht von uns verlangen, dass wir Papiere vorzeigen.“ Und ich glaube, ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so unheimlich geirrt, denn leider hatte mein Freund Recht.

Und er sagte: „Warte bis August.“ Und dann, wie ein Uhrwerk, kam der 1. August, und mit ihm die Delta-Variante, und es wurde eine Impfpflicht in New York eingeführt. Und das hat mich sehr erschüttert. Ich war so erschüttert, dass ich mit jedem in meinem persönlichen und beruflichen Umfeld sprach, der mir zuhören wollte. Und zu meiner großen Bestürzung sahen die Leute um mich herum darin gar kein Problem. Und das war für mich sehr überraschend. Wirklich kluge, gute Leute, die ich seit Jahren kenne, gute Freunde, die ich seit 20 Jahren habe. Und es gab Kommentare …

Denn damals wussten wir bereits, dass es zu Durchbruchsinfektionen kommt. Wir wussten also, dass der Impfstoff die Übertragung nicht verhindert. Und ich fing an zu sagen: „Noch einmal, ich bin nicht gegen den Impfstoff, ich weiß nicht sehr viel darüber.“ Fürs Protokoll: Ich habe mich im letzten Frühjahr mit dem Johnson&Johnson-Impfstoff impfen lassen. Ich habe es irgendwie rationalisiert mit: „Ich habe mein ganzes Leben lang genug Mist in meinen Körper gesteckt. Wie schlimm kann es schon sein?“ So in der Art.

Und dann erinnere ich mich, wie mein Freund sagte: „Und, wirst du deine Kinder auch impfen lassen?“ Meine Reaktion war: „Warum sollte ich? Kinder sind durch diese Krankheit nicht gefährdet. Und die Impfung ist experimentell.“ Und er sagte: „Was machst du, wenn sie dich dazu zwingen?“ Und wieder sagte ich: „Wovon redest du? Wie können sie mich dazu bringen, meine Kinder damit impfen zu lassen?“ Als die Monate vergingen, wuchs meine Frustration immer mehr. Meine Verwirrung wurde immer größer. Ich glaube, zum Teil deshalb, weil ich das Gefühl hatte, dass alle um mich herum wie betäubt waren und nicht wirklich darauf achteten, was vor sich ging.

 

Revital Florman

Holocaust-Überlebende der 3. Generation
Revital Florman, Holocaust-Überlebende der 3. Generation

[18:05] Mein Name ist Revital Florman. Ich lebe in Israel, in Jerusalem. Außer meiner Großmutter und meinem Vater hat niemand überlebt. Meine Großmutter war eine Partisanin. Mein Vater war 10 Jahre alt, als es in Belgien losging. Er wurde in eine Kirche gebracht. Er hatte blondes Haar und blaue Augen. Sie versteckten ihn eine Zeit lang in einer Kirche. Er war Teil des Kirchenchors. Dort gab es einen Priester, der meine Großmutter kannte, das war die Verbindung. Also stimmte er zu, meinen Vater für eine gewisse Zeit zu verstecken, bis er das Gefühl hatte, dass es zu gefährlich für ihn wurde.

Dann zog mein Vater durch ganz Belgien, durch die Wälder, und die Bauernhöfe. Er traf auf nette Menschen, und die brachten ihn von einem Ort zum anderen. Meistens kannte er niemanden. Er hatte keinen Kontakt zu seiner Mutter, bis zum Ende des Krieges. Und sein Vater wurden der allerersten Säuberungsaktion von der Straße nach Auschwitz gebracht. Wir haben ihn also nie wieder gesehen. Seine Schwester wurde auch nach Auschwitz gebracht. Das war natürlich ein großes Trauma für ihn, aber er hat nicht darüber geredet. Auch meine Großmutter hat uns nichts erzählt.

Mathias Koie Levi Palsvig

Holocaust-Überlebender der 4. Generation
Mathias Koie Levi Plasvig, Holocaust-Überlebender der 4. Generation

[20:09] Mein Urgroßvater, Aleksandr Timofejewitsch, war Soldat der sowjetischen Armee und kämpfte im Krieg. Und schließlich wurde er in Deutschland zusammen mit 1.000 anderen russischen Soldaten gefangen genommen. Sie wurden dann in ein Konzentrationslager gebracht. Danach wurde er in ein anderes Lager verlegt. In einem der Konzentrationslager gab es einen Wachmann, der einen der Gefangenen verprügelt hatte und dann auf ihn pinkelte. Mein Urgroßvater hat das gesehen. Und so ging er direkt zum Kontrollturm, oder zu dem Ort, an dem die Leute saßen, die das Lager leiteten, und er erzählte ihnen, was passiert war. Sie warfen ihn daraufhin aus dem dritten Stock aus dem Fenster und er brach sich einige Knochen.

Sie nahmen wohl an, dass der Sturz ihn getötet hatte, aber er überlebte. Als er wegkroch, fand er eine Plastiktüte. Und er sagte, dass diese Plastiktüte wahrscheinlich der Grund ist, warum er den Krieg überlebt hat, denn viele der Menschen im Lager starben an kalten Lungen. Sie wurden durch die Kälte krank. Nachts, wenn es wirklich kalt war, atmete er in diese Plastiktüte, um seine Lungen warm zu halten.

Und man musste in diesen Konzentrationslagern körperliche Arbeit verrichten. Er war im zweiten Konzentrationslager. Es gab eine reiche österreichische Frau, deren Mann ein Offizier der österreichischen Armee war, der gegen die Sowjets kämpfte. Sie wollte einige Bedienstete zu Hause haben. Also ging sie in dieses Lager und kaufte einige Sklaven, die für sie arbeiten sollten. Und mein Urgroßvater war einer von ihnen. Als sie bei ihr ankamen, waren sie sehr hungrig und ihnen war sehr kalt. Und sie hatten Schwierigkeiten beim Atmen. Und mein Urgroßvater sagte zu den anderen beiden: „Esst nicht zu viel und zu schnell“, denn sie bekamen etwas zu essen. Und einer der anderen hat einfach gegessen. Weil er schon so lange Hunger hatte, aß er einfach, und daran ist er tatsächlich gestorben.

Mein Urgroßvater arbeitete also für sie, und ob man es glaubt oder nicht, sie verliebte sich in ihn. Er war ein gut aussehender und starker sowjetischer Mann, und sie bekamen sogar ein gemeinsames Kind. Als dieses Baby ein Jahr alt war, sagte er immer wieder, dass er zu seiner Frau und seinen Kindern nach Russland zurückkehren wolle. Und sie half ihm dabei, Schwierigkeiten zu umgehen. Z. B. als die österreichischen Soldaten kamen, half sie, ihn zu verstecken. Und als die sowjetischen Soldaten sich einem bestimmten Gebiet näherten und sie das herausfand, ließ sie ihn wissen, wann und wohin er gehen sollte, und wo er die russischen Soldaten finden könnte. Er ging also in den Wald, und dort waren die sowjetischen Soldaten, und sie fanden ihn. Dann trat er wieder der Armee bei und kämpfte weiter, bis der Krieg zu Ende war.

 

Dr. Vladimir Zelenko:

[22:58] Moral und Werte werden nicht im Medizinstudium gelehrt. Und um unter schwierigen Umständen richtige Wertentscheidungen treffen zu können, wenn man vielleicht Opfer bringen muss, braucht man einen sehr starken moralischen Kompass, ohne den man von der Flut der Tyrannei mitgerissen werden würde. Also muss man der Welt die Stirn bieten und sagen: “Ihr liegt alle falsch. Es gibt keinen medizinischen Grund, Kinder zu impfen. Aber es gibt andere Gründe, z.B. wenn man Menschen versklaven will, die dann an ein bestimmtes System, einen Kontrollmechanismus, gebunden sind, dann ist das eine sehr nützliche Technik.”

Was also passieren wird, ist Folgendes: Vergessen Sie Apple Pay oder Kreditkarten oder Papiergeld, jede Art von Fiat-Währung. Es wird eine einzige globale Kryptowährung geben, die von einigen wenigen globalen Mächten kontrolliert wird. Und um an diesem System teilnehmen zu können, muss man biometrische Daten übermitteln. Also wird im Grunde jedes Haus einen Scanner haben. Sagen wir, ich möchte Brot bestellen, ich bestelle Brot. Ich scanne meine Hand, und das Geld wird, sagen wir, von meinem Konto abgezogen. Und wahrscheinlich wird eine Drohne das Brot liefern.

Was aber, wenn ich nicht mit einer digitalen Kennung versehen werden möchte? Was ist, wenn ich nicht möchte, dass mein Aufenthaltsort rund um die Uhr von einer staatlichen Stelle erfasst wird? Nun, dann werde ich nicht legal an Finanztransaktionen teilnehmen können. Ich meine, es wird einen Schwarzmarkt geben, aber… Was ist, wenn die Regierung nicht mag, was ich sage? Das ist schon vorgekommen.

Sie sehen also, das ist moderne Sklaverei. Die Sklaverei war schon immer die lukrativste Industrie in der Geschichte der Menschheit. Und wir haben ein paar globale Psychopathen, Soziopathen, die einen brillanten Plan ausgearbeitet haben; böse, aber brillant, um im Grunde die Versklavung der Menschheit zu ermöglichen.

 

Vera Sharav

Vera Sharav

[25:55] Die Geimpften und die Ungeimpften sollen aufeinanderprallen, aber dies ist eine von der Regierung diktierte Trennung. Das hat nichts mit Biologie oder echtem Leben oder sonst etwas zu tun. Es geht im Wesentlichen darum, die Gehorsamen zu belohnen und diejenigen zu bestrafen, die alles in Frage stellen und nicht im Gleichschritt marschieren. Gleichschritt ist nämlich das Ziel. Sie wollen, dass jeder Mensch auf der Welt im Gleichschritt marschiert, egal, welcher Befehl gegeben wird: In diese Richtung geht es. Das nennt man Sklaverei.

Wir sind von Anfang an belogen worden. Jeder einzelne Aspekt der Richtlinien und Beschränkungen im Gesundheitswesen basierte auf Lügen, auf Unwahrheiten, während man uns sagte, uns ermahnte, auf die Wissenschaft zu vertrauen. Zuallererst: es hält sich niemand mehr an die Zehn Gebote. Die sind viel wichtiger! Das ist human. Das sind menschliche Werte. “Du sollst nicht töten”. Und das ist zügelloser Mord. Das Ausmaß, in dem wir belogen worden sind, ist wirklich erschütternd.

Es begann mit der Definition einer Pandemie. Die Weltgesundheitsorganisation nannte es eine Pandemie, obwohl sie keine Beweise für eine Pandemie hatte. Früher wurde eine Pandemie anhand der Zahl der Todesfälle definiert. Stattdessen wurde sie anhand der Fälle definiert. Fälle, für die ein völlig ungeeigneter PCR-Test verwendet wurde. Damit war sichergestellt, dass es viele Fälle geben würde, denn dieser Test ist bekannt dafür, dass er oft falsch-positiv ist. Genau darum ging es.

Es war eine einzige Lüge. Und die Tragödie besteht darin, dass die Ärzteschaft wieder einmal die hippokratische Medizin aufgegeben hat, in der sie den Eid leistete, den Menschen zuallererst nicht zu schaden. Sie wurden, wie unter den Nazis, zu Erfüllungsgehilfen des Staates, die Kindermord, Euthanasie und Völkermord billigten. Wir sprechen hier davon, dass viele führende, weltbekannte Wissenschaftler und Ärzte diese experimentellen Impfungen als eine biologische Waffe für den Völkermord bezeichnen.

Vor kurzem kam heraus, dass die Biden-Administration den Medien, und zwar allen von ihnen, sowohl den sozialen als auch den anderen – als ob sie noch mehr Geld bräuchten – eine Milliarde Dollar für Propaganda zur Verfügung gestellt hat, damit sie nur positive Berichte über die so genannten COVID-Impfungen bringen. Warum sollte man sie bestechen müssen? Es gibt Staaten, die Bestechungsgelder anbieten, damit Eltern ihre Kinder impfen lassen. Was ist das nur für eine Gesellschaft? Das ist Barbarei.

 

Shirley Maymon

[29:38] Wir hatten Geschichtsunterricht und wir glaubten das, was uns erzählt wurde. Aber heute verstehe ich, dass all diese Leute in der Regierung eigentlich Marionetten sind. Sie befolgen nur Befehle. Sie sagen nicht, was sie denken. Aber, ja, es ist immer noch so schwer zu verstehen, denn das Land der Juden sollte ein sicherer Ort für das jüdische Volk sein, vor allem für diejenigen, die den Holocaust überlebt haben, für die zweite Generation. Wie konnten sie sich an einem so bösartigen Plan beteiligen? Das ist mir unbegreiflich.

Und mehr noch: Wie können die Überlebenden, die jetzt noch am Leben sind, die Parallelen nicht erkennen? Sie sehen nicht, dass es wieder [1938] ist. Das ist mir unbegreiflich. Und die einzige Antwort, die ich habe, ist, dass die Verantwortlichen nicht ihre eigene Meinung sagen. Sie werden von höheren Stimmen oder Mächten kontrolliert.

 

Dr. Vladimir Zelenko

Dr. Vladimir Zelenko

[31:02] Zuallererst glaube ich, dass die Regierung eine Reinkarnation von Josef Mengele ist. Und sie vollendet das, was Hitler begonnen hat. Und der Beweis dafür ist, dass Israel jetzt eine der höchsten Todesraten durch COVID, durch Omicron, hat. Das ist es, was die Regierung sagt. Interessant ist, dass niemand sonst an Omicron stirbt. Denn Omicron ist zwar sehr ansteckend, aber es betrifft nicht die unteren Atemwege. In den meisten Fällen betrifft es nur die oberen Atemwege. Die meisten Menschen werden wieder gesund.

Warum also sterben Israelis an Omicron? Was sie tun. Nun, vielleicht gibt es einen anderen Grund. Israel ist das Land mit der höchsten Durchimpfungsrate der Welt, insbesondere was die Boosterimpfungen angeht. Israel hat zum Beispiel einen hohen Anteil an Menschen, die vier Impfungen erhalten haben. Nun gibt es über 30 durch Experten geprüfte Studien, die zeigen, dass diese Impfstoffe das angeborene Immunsystem schädigen. Sie schädigen so genannte natürliche Killer-T-Zellen. Außerdem unterdrücken sie Tumorsuppressorgene. Wir beobachten weltweit einen enormen Anstieg an seltsamen Krebsarten. Und Menschen sterben an opportunistischen Infektionen, an denen sie normalerweise nicht sterben würden. Und dafür gibt es einen Begriff, das erworbene Immunschwächesyndrom, das ein Akronym hat. Es wird AIDS genannt.

Nun, bevor die Leute durchdrehen – doch auch wenn sie durchdrehen, das ist mir egal, ich mag es sogar. Man nennt es VAIDS, ein durch Impfung erworbenes Immunschwächesyndrom. Ich ziehe es vor, es AIDS zu nennen, weil es so klarer ist. Es ist nicht HIV.

Vera Sharav: Nein, eigentlich ist es AIDS, richtig.

Vladimir Zelenko: HIV ist ein Virus, das das Immunsystem schädigt und AIDS verursacht, das ist wahr. Aber es gibt noch andere Dinge, die das Immunsystem schädigen können, wie diese giftige Todesspritze. Die israelische Regierung schloss also einen Vertrag mit dem Teufel, Albert Bourla, der dieses Jahr den Genesis-Preis gewonnen hat, das Äquivalent zum jüdischen Nobelpreis. Auf CNBC bezeichnete er Israel als „das größte Labor der Welt“. Die Regierung hat einen Großteil des Landes mit AIDS infiziert. Sie hat das Immunsystem der Hälfte der jüdischen Bevölkerung Israels zerstört.

 

Vera Sharav

Screenshot NAING 2

[34:15] Man hält sich genau an das Drehbuch von Goebbels. Diese umfasst mehrere Punkte. Zuallererst natürlich die große Lüge. Sie wird ständig wiederholt, bis sie zur einzigen Wahrheit geworden ist, die man je gehört hat. Und so sind die Leute wirklich irgendwie… Wenn man es beispielhaft macht, dann ist es so wie: „Jeder weiß es. Jeder weiß das. Jeder weiß es.“ Die Sache ist aber die, wenn es jeder weiß, dann ist es wahrscheinlich eine Lüge, denn im wirklichen Leben, in einer echten demokratischen Gesellschaft, sind sich nicht alle einig. Die Menschen hinterfragen. Aber hier ist es nicht erlaubt zu hinterfragen.

In dem Moment, in dem man hinterfragt, wird man zum Verschwörungstheoretiker. Ich wünschte es wäre so. Ich wünschte, es wäre nur eine Theorie. Aber ich weiß, was in den 30er Jahren, vor dem Holocaust, letztendlich zum Holocaust führte. Und zwar, dass die Leute nicht glauben konnten, dass Hitler seine Worte ernst meinte.

Klaus Schwab ist ein perfektes Beispiel. Sein Vater hatte eine Fabrik, [Escher-Wyss], die sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland einen Standort hatte. Hitler verlieh diesem „wunderbaren“ Unternehmen eine nationale Auszeichnung. Es wurde durch Sklavenarbeit betrieben. Das Familienunternehmen belieferte Hitler mit schwerem militärischem Gerät. Und Klaus Schwab, der in seine Fußstapfen trat, war an der Lieferung von Atomwaffen an das Apartheid-Regime in Südafrika beteiligt. Er ging dann nach Harvard, war ein Protegé von Henry Kissinger und gründete dann das Weltwirtschaftsforum, das wiederum von den Oligarchen unterstützt wird.

Was angestrebt wird ist eine langsame Verschiebung der Autorität und Macht hin zu den globalen, einheitlichen Verwaltungsstellen, wie der Weltgesundheitsorganisation, den Vereinten Nationen, dem Weltwirtschaftsforum, den Bilderbergern – es gibt eine ganze Reihe von ihnen. Wir kleinen Leute haben denen nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt, denn es sind ja die Oligarchen, die Milliardäre. Aber die haben es geschafft, die Staatsoberhäupter aller Länder mit einzubeziehen. Putin war auch ein Absolvent des Weltwirtschaftsforums. Dieser Verein ist es, mit dem wir es wirklich zu tun haben.

Und hinter diesem Verein stehen wieder andere, die immer hinter dem Vorhang versteckt bleiben. Wir kennen nicht alle Namen, aber wir kennen einige der Akteure. Es ist interessant zu wissen, dass all diese Leute von niemandem gewählt wurden. Und ihr Ziel ist es, die Demokratie in jeglicher Form zu zerstören. Was heute als Demokratien bezeichnet wird, sind keine Demokratien mehr, denn sie vertreten nicht die Interessen der Menschen, die sie regieren.

 

Marion Schmidt

Marion Schmidt, Dachau

[37:55] Mein Name ist Marion Schmidt. Ich habe in der KZ-Gedenkstätte in Dachau gearbeitet. Und ich habe mich immer gefragt: „Wie konnte dieses Nazi-Regime, wie konnte das alles passieren? Wie konnten unsere Eltern es zulassen, dass man ihnen alle Rechte genommen hat? Warum haben sie sich nicht gewehrt?“ Ich suchte damals nach einer Antwort, und ich suche auch heute noch nach einer Antwort. Dachau war das erste Konzentrationslager Deutschlands, das im März 1933 errichtet, und ein Modell für die Unterdrückung der Menschen wurde.

Man sieht Bilder auf denen Folter, Gefangenenarbeit und medizinische Experimente zu sehen sind. Erst kam der Faschismus, dann kam der Krieg. Sie sind wie zwei Brüder, die untrennbar miteinander verbunden sind. Ich habe immer gesagt: „Wer einen Krieg provozieren will, muss lügen.“ Und nun haben wir die Situation mit Corona und der ganzen Unterdrückung unserer demokratischen Rechte. Ab November durften junge Menschen über 14 Jahre die Gedenkstätte nicht mehr betreten, wenn sie nicht geimpft waren. Ich habe geweint. Ich habe deswegen geweint.

Ich selbst bekam auch die Unterdrückung zu spüren. Es war nicht erlaubt, über all das zu sprechen: Über die Spaltung zwischen Ungeimpften und Geimpften, was bereits einen Übergriff darstellte. Über die Demonstrationen. Ich habe nichts anderes getan, als zu fordern, dass wir zu unseren demokratischen Rechten zurückkehren. Die Reaktion kam vier Wochen später. Mir wurde nicht mehr erlaubt, zur Arbeit zu kommen. Und ich bin gerade in einem Kampf mit dem Leiter der Gedenkstätte. Wir haben eine Studie der Berliner Charité, die von rund 500.000 schweren Impfkomplikationen in Deutschland ausgeht. Das ist 40 Mal höher als bisher angegeben.

Ich denke, es ist notwendig, den Menschen zu sagen: „Lernt aus der Geschichte.“ Das ist es, was wir für unsere Kinder und für ihre Zukunft tun müssen. Das Problem bei der Diktatur ist, dass wir es jetzt mit einer „weichen Diktatur“ zu tun haben. Man kann noch nicht sehen, was wirklich dahinter steckt. Wenn die Maske fällt, was ist dann dahinter? Dahinter steckt eine reaktionäre faschistische Ideologie. Und die ist sehr gefährlich. Albert Einstein sagte: Blind sein heißt, nicht sehen zu wollen. Vergleichen bedeutet nicht, etwas  gleichzusetzen. In meinem Kopf habe ich dieses Lied von Tracy Chapman, “Talking ‚bout a revolution.” It sounds like a whisper. Und ich denke, es ist notwendig, über die Revolution zu sprechen.

 

Revital Florman

Bill Gates beim World Economic Forum, Screenshot: NAING2

[41:41] Ich wusste also von Anfang an, dass etwas nicht stimmte. Ein paar Leute in Tel Aviv – wir waren etwa 20 bis 30 Leute – wir wollten miteinander reden, denn wir hatten alle das Gefühl, dass wir nicht mit den Leuten um uns herum reden konnten. Wir wurden immer mehr. Am Anfang waren es etwa 30 Leuten, 20 bis 30 Leuten. Und im letzten Sommer waren wir etwa vier bis 5.000 Leute. Ich habe ein Bewusstsein dafür entwickelt, meine Augen für das zu öffnen, was wirklich passiert. Was wirklich los ist mit der WHO und Klaus Schwab und seinen Freunden dort, und der Neuen Weltordnung. In Jerusalem, wo es sehr, sehr wenige Aktivisten gibt, gehen wir jede Woche donnerstags auf eine kleine Demonstration. Das machen wir jetzt schon fast ein Jahr lang.

Ich glaube, ich habe die Gene meiner Großmutter in mir. Sie war eine Aktivistin. Sie war eine Partisanin. Als ich das erste Mal auf der Straße demonstrierte, hat es sich so angefühlt als würde ich das fortsetzen, was sie angefangen hat. Meine Stimme zu erheben, keine Angst zu haben und zu hinterfragen. Nicht auf die Leitmedien zu hören. Aber meine Brüder sind nicht so. Wir sagen hier in Israel, die, die noch schlafen – wir nennen sie die Schläfer – glauben, was sie in den Leitmedien hören. So wie meine Schwester. Wenn wir in Jerusalem zwischen dem Markt und den sehr religiösen Vierteln demonstrieren, treffen wir uns dort mit vielen Orthodoxen, und sie sind alle wach. Sie sind alle wach.

Aber ihr Rabbi erlaubt ihnen nicht, auf die Straße zu gehen. Sie haben ihre eigenen Flugblätter in den Vierteln und in den Synagogen. Sie wissen wirklich alles. Ich glaube, ich kämpfe hier um mein Leben, um Ihr Leben, um das Leben aller, aller Menschen auf dieser Erde. In gewisser Weise kann ich die schlafenden Menschen verstehen, die Schläfer. Sie wurden die ganze Zeit einer Gehirnwäsche unterzogen, fast 24 Stunden am Tag. Und sie können nicht glauben, dass jemand ihnen etwas antun will. Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite fühle ich so etwas wie Wut, denn wenn wir eine Masse wären, okay, wirklich eine große Masse, und wir wären auf der Straße, dann könnte das alles ganz anders aussehen. Ganz anders.

Aber ich denke, dass jetzt in Israel die Lügen so langsam an die Oberfläche kommen. Es gibt viele, die durch die Impfung geschädigt wurden. Ich selbst kenne etwa 10 Menschen in meinem Umfeld. Nicht alle von ihnen wissen, was mit ihnen los ist, dass es mit den Impfungen zu tun hat. Aber für mich ist es offensichtlich. Es ist offensichtlich. Es tut sich also etwas in Israel, aber damit schreitet auch die Diktatur schneller voran, als noch vor vier, fünf Monaten. Ja, die Polizei handelt aggressiv, entgegen unserer Rechte.

Es gibt in Israel eine Regel wie in Nazideutschland, [Fremdsprache 00:45:34], ein Notstandsgesetz. In Nazideutschland war es 1934, oder nein, 1932. Die ganze Autorität wurde vom Parlament verschoben, in nur eine Hand. Und die kann alles tun, was sie will. Sie muss die Knesset nicht um Erlaubnis fragen. Ich denke, das ist nicht nur in Israel so. Wir wissen jetzt, dass alle Politiker in Israel wirklich Marionetten sind. Jemand steuert sie. Wir sind uns dessen sicher, denn letztes Jahr haben wir ein neues Parlament gewählt, und nichts hat sich geändert. Es ist schlimmer geworden.

Die Leute, die vorher in der Opposition waren und über alles schimpften, was vor sich ging, haben, als sie gewählt wurden, alles genau so gemacht. Wir leben in der Illusion, dass wir ein demokratisches Land sind und entscheiden können, was wir wollen. Jetzt weiß ich mit Sicherheit, dass es eine Illusion war, eine 50, 60 Jahre währende Illusion.

 

Mathias Koie Levi Palsvig

[46:51] Und es gibt tatsächlich einige Parallelen, denn damals hatten die Juden Probleme, ein Unternehmen zu führen. Sie durften es nicht, und sie wurden schlecht behandelt, nur weil sie Juden waren. Und jetzt höre ich zum Beispiel Geschichten von einer russischen Frau, die hier in Dänemark einen kleinen Gesundheitsladen hat. Und die Kunden kommen herein und sagen ihr, sie solle das Geschäft schließen und Dänemark verlassen, und zurück nach Russland gehen. Solche Dinge passieren zu Kriegszeiten, wenn die Menschen sich gegenseitig als Feinde betrachten. Und das ist meiner Meinung nach das Allergefährlichste.

»Facebook lässt Hass gegen Russen zu.
Und das ist kein Problem, denn jetzt ist Russland der Feind.«
Mathias Koie Levi Palsvig, Holocaust-Überlebender der 4. Generation

Als Psychologe finde ich es auch sehr interessant, wie sich die Mentalität der Menschen völlig verändern kann. Und selbst jetzt höre ich, wie die Leute über Russen reden, und dass Facebook Hassreden zulässt, solange sie gegen Russen gerichtet sind. Das ist doch Wahnsinn. Ich höre Leute sagen: „Ja, man sollte einfach alle Russen umbringen“, Leute, die solche Dinge posten. Und das ist kein Problem, denn das ist jetzt politisch korrekt, denn jetzt ist Russland wieder der Feind.

Normalerweise hat jede Geschichte mehr als eine Seite. Und in Dänemark und im Westen hören wir alles nur von einer Seite. Wir haben die westliche Version der Geschichte, und dann gibt es die russische Version der Geschichte. Und selbst wenn die westliche Version der Geschichte die absolute Wahrheit wäre, was hat das mit mir zu tun? Und was hat das mit den Leuten zu tun, die jetzt nicht an den Special Olympics teilnehmen dürfen, weil sie Russen sind? Das ist doch Wahnsinn.

Und es ist das Gleiche, was man damals mit den Juden gemacht hat. Menschen werden schlecht behandelt, „zum Wohle der Allgemeinheit“. Und das ist falsch. Das ist Faschismus. Genau das ist es. Eine russische Frau sollte dieses Jahr ein Opernkonzert in Dänemark geben, das abgesagt wurde, weil sie Russin ist. Die russisch-orthodoxe Kirche in Kopenhagen wurde mit roter Farbe beschmiert, und das russische „Z“ wurde mir dem Nazisymbol verglichen. Denn das „Z“ ist auf den russischen Panzern drauf.

Und ich denke, das ist wohl das Schlimmste, was man einem Russen nach dem Zweiten Weltkrieg sagen kann. Der Zweite Weltkrieg ist tief in der russischen DNA und in der russischen Mentalität verankert, denn jeder hat in diesem Krieg ein Familienmitglied verloren. Es ist wohl ähnlich wie bei den Juden, es handelt sich um etwas sehr Persönliches. Das ist so, als würde man Juden als Nazis bezeichnen. Das ist nicht in Ordnung.

 

Revital Florman

[49:22] Vor drei Monaten habe ich einen Brief an meine Kinder geschrieben. Ich habe zwei Kinder, und ich schrieb, dass es mir sehr leid tut, dass sie nicht in der gleichen Atmosphäre aufwachsen werden, in der ich gelebt habe. Und es ist meine Pflicht, für sie zu kämpfen, bis zum bitteren Ende. Ich sagte ihnen, dass ich nicht aufhören werde. Es gibt keine Maskenpflicht mehr, aber man sieht junge Kinder auf der Straße, die diese Masken tragen. Das ist furchtbar. Und wenn ich jetzt die Bilder aus China sehe, und was dort gerade passiert, das ist alles so furchtbar. Und ich weiß, wenn wir das nicht stoppen, wird es auch hier passieren. Die Globalisten sind so stark, sie haben so viel Geld. Wir sind nur die kleinen Leute. Was können wir tun?

Ich glaube, die letzten beiden Jahre waren so etwas wie ein Gehorsamkeitstest, und sie haben gewonnen. Sie haben gewonnen. Die Gehorsamkeit hier in Israel war extrem. Neun Millionen Menschen leben in Israel, sechs Millionen haben sich einmal impfen lassen. Bei der zweiten Impfung waren es noch drei Millionen. Die dritte Impfung haben etwa eine Million. Der Gehorsam wird also weniger, und die Gewalt wird größer.

Aber ich denke, hier in Israel ist das so, weil die meisten Polizisten in der Armee waren, drei Jahre lang. Das macht einen weniger menschlich. Sie trugen Masken über ihren Gesichtern. Sie sind darauf trainiert, solche Dinge zu tun. Sie ergreifen Maßnahmen, um die Agenda umzusetzen. Die „Agenda 2030“ und all das. Und wie ich schon sagte, sie werden nicht aufhören.

In Europa wird es im Juli einen digitalen Pass geben. Und ich bin mir sicher, dass dieser auch nach Israel kommen wird. Also werden sie nicht aufhören. Und man will eine einzige Währung auf der ganzen Welt und eine Bank, überall… Ich denke, wenn wir uns über die ganze Welt zusammenschließen wollen, alle erwachten Menschen, und gemeinsam etwas tun wollen, dann müssen wir uns miteinander abstimmen. Das ist mein Traum. Es ist wirklich mein Traum, dass wir alle am selben Tag auf der ganzen Welt protestieren, und wir als große Massen auf den Straßen sein werden. Und jetzt ist es an uns, den Menschen ihre Macht zurück zu geben, nicht mehr zu gehorchen und keine Angst mehr zu haben. Wir haben die Macht. Wir, das Volk, wir haben einen Satz in Israel, [Fremdsprache 00:52:30], wir werden nicht aufgeben. Niemals. Jawohl.

 

Joshua Stylman

Tweet von Antigone Michaelides

[52:38] Antigone Michaelides schrieb: „Upper West Side Story. In der Ferienshow der Mittelschule meines Sohnes gab es ein Lied, in dem die Kinder Pfizer- und Modernaschilder hochhielten, und zur Melodie von „Safety Dance“ sangen: ‚If you’re not vaxxed, you’re no friend of mine‘ (Wenn du nicht geimpft bist, bist du nicht mein Freund). Eines von fünf Kindern an dieser Schule ist nicht geimpft“. Wir bringen also unseren Kindern bei, andere nicht zu schikanieren. Wir hören so viel über Integration und darüber, dass jeder in einer Gesellschaft gleich behandelt werden soll. Und als ich das dann sah, war ich entsetzt. Wir grenzen Kinder aus in einer Stadt, von der ich dachte, sie sei fortschrittlich und integrativ, nur weil ihre Eltern beschlossen haben, dass sie ihnen kein experimentelles Medikament geben wollen, weil sie glauben, dass das Risiko größer sei als der Nutzen. Das ist doch absurd.

Interessanterweise erhielt ich einen Anruf von der New York Times. Und ich muss zugeben, dass ich ein wenig aufgeregt war, mit der Reporterin der New York Times zu sprechen. Sie rief mich an und ich erzählte ihr von der Herkunft und der Geschichte meiner Familie, und sagte ihr immer und immer wieder: „Ich spreche nicht über den Holocaust. Ich spreche nicht von 1943. Ich spreche nicht von Gaskammern. Ich sage Ihnen, wie es anfing. Und ich weiß das, weil ich die Geschichten mein ganzes Leben lang gehört habe. Es fing an mit der Ausgrenzung aus dem öffentlichen Leben. Der Gesundheitspass in Deutschland und später in ganz Europa verbot Juden den Zutritt zu Bars, Restaurants, Museen und Bibliotheken, ähnlich wie in New York City im Jahr 2021.

Und auch die Ärzte haben sich dem angeschlossen und gesagt: „Das war…“…Und ja, auch die Presse schloss sich dem an. Sie verteufelten die Juden, nannten sie „schmutzig“. Sie sagten sie, hatten Läuse und damit Typhus und wären eine Gefahr. Und das ist die Geschichte meiner Familie.“ Ein paar Minuten später sehe ich, dass die New York Times einen Artikel veröffentlicht hat, der mich im Wesentlichen als Antisemiten bezeichnet. Zwar nicht explizit mit diesen Worten, aber das war ganz klar der Tenor. Meine Herkunft wurde gar nicht erwähnt. Es wurde nicht einmal erwähnt, dass ich Jude bin. Daraufhin wurden die Leute richtig wütend und riefen bei mir an.

Die Kunden haben uns angerufen. Wir machen viele Veranstaltungen in unseren Räumen, und sie sagten ich sei eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit. Übrigens habe ich mich die ganze Zeit an die Regeln gehalten. Das ist das Frustrierendste an der ganzen Sache. Denn ich hätte auch einfach stillschweigend nicht mitmachen können. Aber ich habe sozusagen von beiden Seiten das Schlimmste abbekommen. Wir haben uns die ganze Zeit an die Vorschriften gehalten, und ich musste trotzdem dafür bezahlen. Die Kunden haben mir also gekündigt. Wir haben auch ein Großhandelsgeschäft, und die Leute waren entrüstet. Natürlich hat sich mein Team dann erklärend an die Kunden gewandt, und sie sagten: „Moment mal, der Typ ist Jude? Oh, das stand da aber nicht.“

Aber wir haben keine Stimme in der New York Times, und wir haben die Kontrolle über die Narrative verloren. Wenn man sich jede Gräueltat in der Geschichte der Menschheit ansieht, beginnt sie immer mit der Ausgrenzung von Anderen. Und an diesem Punkt befinden wir uns jetzt.

Ich wollte einfach nur sagen, dass der Mensch das Recht hat, selbst zu bestimmen, was er in seinen Körper lässt. Und ich glaube, der Nürnberger Kodex garantierte dieses informierte Einverständnis. Wir haben dagegen verstoßen und eine ganze Reihe von internationalen Gesetzen gebrochen. Es gibt keine Rechtfertigung für all das. Es ist entweder einfach nur dumm oder absolut böse. Und Anfangs dachte ich, es sei einfach nur Inkompetenz. Aber es gibt zu viele Anzeichen dafür, dass dies keine Zufälle sind. Es geht alles in eine Richtung, die der Wahrheit zuwiderläuft. Und Informationen werden systematisch unterdrückt, sei es über Behandlungsmethoden oder die Wirksamkeit von Medikamenten oder die Gefährlichkeit von Krankheiten. Es geht alles in die gleiche Richtung.

Und ich weiß es nicht, ich war nicht von Anfang an ein rasender Verschwörungstheoretiker, aber zum jetzigen Zeitpunkt sind die Beweise so erdrückend und so offensichtlich, dass es ganz eindeutig eine Agenda gibt. Und dann stellt sich nur noch die Frage: Was ist das für eine Agenda? Und was können wir tun, um die Menschheit zu beschützen? Ich möchte nicht übertreiben. Aber es wird niemand kommen, um uns zu retten, und wir haben nur uns. Es ist ein bisschen so wie „1984“, ein bisschen wie „Brave New World“, ein bisschen wie „Fahrenheit 451“, verpackt in „Matrix“.

Ich verstehe, was hier gespielt wird, und ich traue den Pharmaunternehmen natürlich nicht. Die Regierungen lügen einen natürlich auch an. Das ganze  war anfangs schwer zu durchschauen, aber wenn man es einmal gesehen hat, kann man es nicht mehr ignorieren. Und ich möchte nicht dorthin zurück. Und ich weiß, dass dies eine globale Angelegenheit ist. Ich glaube nicht, dass ich davor weglaufen kann. Aber das ist auch nicht mein Ziel. Ich brauche einfach Menschen um mich herum, die das genauso durchschauen und die ideologisch mit mir im Einklang stehen und entschlossen sind, das alles zu bekämpfen. Und leider sieht es so aus, als ob diese einst großartige Stadt gefallen ist.

Ich habe diese Balkenkurve gesehen, oder eher eine Glockenkurve, die zeigte, wer gezögert hat, sich impfen zu lassen, von den gebildetsten bis zu den am wenigsten gebildeten Menschen. Und es ist genau die Mitte. Als ich das meiner Tante erzählte, der Schwester meines Vaters, die ich bereits erwähnte, sagte sie: „Du klingst…“ Und sie sind… sie und ihre Kinder sind in Staten Island aufgewachsen und sie klingen, als wären sie aus Staten Island. Und sie sagte: „Du klingst wie dein Cousin. Er hat mir erzählt, ‚Bill Gates will dir einen Mikrochip in den Kopf einsetzen‘, und er klingt völlig verrückt.“ Ich sagte: „Weißt du, vielleicht wird es nicht genau so kommen, aber diese Mikrochips werden gerade in Schweden getestet, und er hat nicht ganz unrecht.“

 

Shirley Maymon

[58:36] Wow, das ist überwältigend. Ich meine, wer will das schon wissen? Wer will verstehen, dass das wirklich passiert? Dass es Menschen gibt, die uns schaden wollen? Dass die Regierung, der wir vertrauen und von der wir glauben, dass sie für uns arbeitet, jetzt in Wirklichkeit gegen uns arbeitet? Ich kann die Menschen verstehen, die lieber die Augen verschließen und weiterleben, als ob nichts geschehen wäre.

Aber auf der anderen Seite können Sie das nicht mehr tun. Die Augen zu verschließen, ist keine Option mehr. Die Menschen müssen aufwachen, vor allem diejenigen, die Kinder haben, die nächste Generation, die völlig verloren ist. Wir haben uns immer gefragt, wie es im Holocaust passieren konnte, dass die Menschen wie Schafe waren und keinen Widerstand geleistet haben. Sie haben nichts getan. Aber jetzt bekommen wir die Antwort. Wir können sehen, wie einfach es für diejenigen ist, die wissen, was sie tun. Wie einfach es ist, die Menschen zu kontrollieren.

Fortsetzung folgt
Teil 3

Übersetzung aus dem Amerikanischen von Tina Choy. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. 


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Goalive
Goalive
1 Jahr zuvor

Boah, was für eine Fleißarbeit! Für die ich dankbar bin, weil ich nicht gerne Videos sehe, aber es ist immens viel zu lesen, aber es ist es wert.

Nachdem ich drei Bücher von Edwin Black gründlich studiert habe und auch Hannah Arendts Eichmann kenne, fehlt mir ein Aspekt, der für die umfassende Aufrichtigkeit jedoch nötig wäre, nämlich die Rolle der Zionisten damals. Zelenko erwähnt zu Recht die Ungeheuerlichkeit der israelischen Impfkampagne.

Wovon sie alle nicht sprechen, ist das, was Edwin Black in seinem Buch ‚Transfer Agreement‘ minutiös recherchiert hat: die massgebliche Rolle der Geschäftsverbindung zwischen Zionisten und Nationalsozialisten beim Aufbau Israels. Dort beschreibt und zitiert er auch deutlich, dass es damals nicht darum ging, möglichst viele Juden vor Hitler zu retten, sondern mit dem konfiszierten Vermögen deutscher Juden die Ansiedlung ‚geeigneter‘ Juden aus Europa zu finanzieren und notwendige Industriegüter aus Deutschland zu beziehen, denen damit dann auch geholfen war ….

Die Angst vor Antisemitismus ist falsch, es ist falsch, die Tatsachen deswegen auszublenden. Zumindest dann, wenn man verstehen will, weshalb heute der israelische Staat agiert, wie er es tut.

BTW: Pfizer-Chef Albert Bourla ist AUCH Nachfahre von Holocaust-Überlebenden. Vera Sharav sollte ihn einladen …

Last edited 1 Jahr zuvor by Goalive
Reinhold Alefelder
Reinhold Alefelder
Antwort an  Goalive
1 Jahr zuvor

Frau Vera Sharav und Herr Albert Bourla sind wie
Himmel und Hölle; Nachfahren müssen doch nicht
immer die „Guten“ sein. Frau Sharav inszeniert
die Menschheit, aus gutem Grund. Nichts gemein
mit der Ideologie der biblischen Zionisten.

Reinhold Alefelder
Reinhold Alefelder
Antwort an  Reinhold Alefelder
1 Jahr zuvor

„Together Alone“ – wie immer – ihr Menschen,
denkt doch einmal darüber nach, wes Schöpfung
Ihr seid?! Dem Einen entgeistert? Der Vielen
Untertan; den Untertanen zur Treue verpflichtet?
Welche Pflicht? – Was ist das denn? – Pflicht?
Wer denkt ihr Menschen denn, wer ihr seit? –
Von welcher Seite seit ihr denn? – Von Oben,
von Unten, von allseits, von niergends? Mensch,
Menschen, was denkt ihr denn, wer ihr seit?
All-Seits? – umph – nein, nicht doch; ihr seid
ein Gerstenkorn im Universum des Sein; und dies
ist noch groß! Glaubt mir, oder auch nicht.
Ihr werdet es eines Tages bestimmt einmal sehen.

Reinhold Alefelder
Reinhold Alefelder
Antwort an  Reinhold Alefelder
1 Jahr zuvor

Warum bin ich so allein?

Reinhold Alefelder
Reinhold Alefelder
Antwort an  Reinhold Alefelder
1 Jahr zuvor

Weil ich nicht im Gleichschritt zum Töten gehe,
weil ich die Menschen liebe, weil die Menschen
eine Zukunft erhoffen, in Frieden und Mitgefühl
zu leben, sich und ihre Kinder zu nähren, zu lehren,
daß „Niemand“ ihnen das Recht auf ihr Leben und
ihre Freiheit nehmen kann und nehmen wird, weil
wir Menschen sind, seit Äonen an, und immer!

Reinhold Alefelder
Reinhold Alefelder
6 Monate zuvor

Verstehen Sie doch, Herr ‚Haldenwang, mein Handschuh wirbelt Ihnen
links und rechts um Ihre Ohren!  Freya steht friedlich;  Baldur
lächelt;  Wafthrudnir ist und bleibt besiegt.  Alles klar?

Den einst römischen Imperatoren ihrer Linguistik einverleibten Ruf
der Philister – den Seevölkern, die Mosche trafen – müssen Sie nicht
Folge leisten;  warum denn auch, im Frieden?!  Paläste # ine ist
eine Gedankenform eines Laurence von Arabien; einem blauäugigen,
blondhaarigen „Helden“, der alle Familien auseinander riß; kein Held!

Wundern Sie Sich nicht, denn Sie wissen bei G“ott nicht, was Sie tun!

Reinhold Alefelder
Reinhold Alefelder
6 Monate zuvor

Eine Frage noch:

Was tun Sie, wenn Ihre geliebte Ehefrau im höchsten Pflegegrad
darniederliegt, nichts versteht, sich gegen alle Berührung wehrt,
schreit, schlägt, strampelt, wenn gewaschen und gesalbt werden muß?

Niemals ließ ich meinen Schwestern, die mich unterstützten, ihren
Atem rauben, und sie waren froh! Niemals ließ ich irgendeine
Injektion geschehen und verlor alles Vertrauen in Ärzte, Ämter,
Schutzmänner, Gesundheits-Philosophen und sonstige Schimären!

Also, ich bin allein und muß einen Wahnsinn ertragen, den meine
Familie in früheren Jahren ebenso ertragen mußte. Warum? Ich
weiß es nicht, denn anscheinend bin ich dumm, weil ich Euch liebe!
Eure Julia & Reinhold