Warum reden Sie am Kern vorbei, Herr Homburg?
Thema: Gesundheit & PolitikDie Pressekonferenz zur Vorstellung des #RKILeaks, also der vollständig ungeschwärzten Protokolle des RKI, beherrscht die Debatten über die Alternativen Medien hinweg. Im ORF wurde zur besten Sendezeit in den ZIB2-Nachrichten auch auf die RKI-Protokolle Bezug genommen. Die Art und Weise, wie die Debatte läuft, ist allerdings nicht nur in den Mainstream-Medien bedenklich. Denn auch die Aufklärer selbst, vor allem Professor Stefan Homburg, haben selbst Publikumsfragen ausweichend beantwortet – und damit das herrschende Narrativ weiterhin bestehender Pandemie-Gefahren zumindest indirekt gestützt und mit keinem Wort in seinem Kern infrage gestellt. Ohne diese “Pandemiegefahren” sind zukünftige Ereignisse nicht mit Einschränkungen von Grundrechten zu beantworten
Warum haben Sie, Herr Professor Homburg, selbst Publikumsfragen nicht genutzt, um nicht nur die Fragwürdigkeit des Pandemie-Narrativs eindeutig (anstatt ausweichend), sondern auch die Tatsache der Einführung von gentechnischen Therapien (und ihre Propagierung für zukünftige Maßnahmen) völlig unadressiert gelassen, obwohl die Fragestellerin explizit dieses Problem ansprach?
Nach etwa 55 Minuten wurde in der Pressekonferenz erstmals der Blick über den Tellerrand des Widerspruchs zwischen Politik und RKI gerichtet und folgende Frage gestellt:
“Ich habe auch eine Frage. Gibt es in den Protokollen Stellen, in denen zugegeben wird, dass es gar keine Pandemie ist und dass die Impfung auch gar keine Impfung ist.”
Dennoch hat niemand auf dem Podium (Prof. Homburg, Aya Velázquez und Bastian Barucker) klar Stellung bezogen zu der inzwischen deutlich erkennbaren Diskrepanz zwischen einer hartnäckigen Verfolgung möglicher oder tatsächlicher Widersprüche und Unwahrheiten im Hinblick auf die “Pandemie-Maßnahmen” und einer weiterhin völlig teilnahmslos hingenommenen Behauptung grundsätzlicher Pandemiegefahren (und daraus folgenden Zwängen zur Vorbereitung einer – gentechnischen – Abwehr).
Es ist möglicherweise nur ein Zufall, aber Professor Homburg hat die Zensur des Beitrags von Dr. Mike Yeadon auf dem “2. Corona-Symposium” der AfD-Bundestagsfraktion öffentlich völlig unkommentiert gelassen. Eine öffentlich wahrnehmbare Protest- oder Solidaritätserklärung von Herrn Professor Homburg für Dr. Mike Yeadon (der die Diskrepanz zwischen behaupteter Pandemiegefahr, gentechnischen Injektionen und komplett fehlender Datenlage für die Existenz irgendeiner epidemischen Ausbreitung so deutlich anspricht wie kein zweiter prominenter Kritiker) hat es bis zum heutigen Zeitpunkt nicht gegeben.
Warum nicht? Warum spricht Herr Homburg nur über Astra Zeneca, wenn er von Gefahren der Injektionen redet? Warum nennt er selbst die Injektionen weiterhin “Impfung” anstatt sie als das zu bezeichnen, was sie sind: Transfektionen?
Quelle: Bastian Barucker
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