Selbsterfüllende Prophezeiung
Thema: Gesundheit & PolitikÜbersetzung des Artikels: A Self-Fulfilling Prophecy: Systemic Collapse and Pandemic Simulation
Von Fabio Vighi
Anderthalb Jahre nach dem Auftauchen des Virus fragen sich manche, warum die ansonsten skrupellosen herrschenden Eliten beschlossen haben, die globale Profitmaschine angesichts eines Krankheitserregers einzufrieren, der fast ausschließlich die Unproduktiven (über 80-Jährige) trifft. Wozu der ganze humanitäre Eifer? Cui bono? Nur diejenigen, die mit den wundersamen Abenteuern von GloboCap nicht vertraut sind, können sich der Illusion hingeben, das System habe sich aus Mitleid für den Stillstand entschieden. Lassen Sie uns von Anfang an klarstellen: Den großen Raubtiere des Öls, der Waffen und Impfstoffe geht die Menschheit am A… vorbei.
Die Spur des Geldes
In den Monaten vor Covid stand die Weltwirtschaft am Rande eines weiteren gigantischen Zusammenbruchs. Hier ist eine kurze Chronik, wie sich der Druck aufbaute:
Juni 2019: In ihrem Jahreswirtschaftsbericht lässt die in der Schweiz ansässige Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die „Zentralbank aller Zentralbanken“, die internationalen Alarmglocken läuten. Das Dokument hebt die „Überhitzung […] auf dem Markt für fremdfinanzierte Kredite“ hervor, wo „sich die Kreditstandards verschlechtert haben“ und „Collateralized Loan Obligations (CLOs) in die Höhe geschnellt sind – was an den steilen Anstieg der Collateralized Debt Obligations [CDOs] erinnert, die die Subprime-Krise [im Jahr 2008] verstärkt haben.“ Einfach ausgedrückt: Der Bauch der Finanzindustrie ist wieder einmal voll mit Schrott.
9. August 2019: Die BIZ veröffentlicht ein Arbeitspapier, in dem „unkonventionelle geldpolitische Maßnahmen“ gefordert werden, um „die Realwirtschaft vor einer weiteren Verschlechterung der finanziellen Rahmenbedingungen zu schützen“. In dem Papier heißt es, dass Zentralbankkredite während einer Krise „Geschäftsbanken bei der Kreditvergabe an Unternehmen ersetzen können“, indem sie „direkte Kredite an die Wirtschaft“ anbieten.
15. August 2019: Blackrock Inc., der mächtigste Investmentfonds der Welt (er verwaltet Aktien- und Rentenfonds im Wert von rund 7 Billionen Dollar), veröffentlicht ein Weißbuch mit dem Titel ‚Den nächsten Abschwung kontrollieren’ [Dealing with the next downturn]. Darin wird die US-Notenbank im Kern instruiert, dem Finanzsystem direkt Liquidität zuzuführen, um “einen dramatischen Abschwung” zu verhindern. Auch hier ist die Botschaft unmissverständlich: “Wenn die Geldpolitik erschöpft ist und Konjunkturpolitik allein nicht ausreicht, ist eine beispiellose Reaktion erforderlich. Diese Antwort wird wahrscheinlich ein ‘direktes Vorgehen’ [Going Direct] beinhalten”: “Wege zu finden, um das Geld der Zentralbank direkt in die Hände der öffentlichen und privaten Geldgeber zu bringen” und gleichzeitig eine “Hyperinflation zu vermeiden. Beispiele hierfür sind die Weimarer Republik in den 1920er Jahren sowie Argentinien und Simbabwe in jüngerer Zeit.”
22. bis 24. August 2019: Die Zentralbanker der G7-Staaten treffen sich in Jackson Hole, Wyoming, um das BlackRock-Papier und dringende Maßnahmen zur Verhinderung der drohenden Kernschmelze zu diskutieren. In den prophetischen Worten von James Bullard, Präsident der St. Louis Federal Reserve: “Wir müssen uns von der Vorstellung verabschieden, nächstes Jahr werde alles wieder normal sein.”
15./16. September 2019: Der Abschwung wird offiziell durch einen plötzlichen Anstieg der Repo-Sätze (von 2 % auf 10,5 %) eingeleitet. ‘Repo’ ist die Abkürzung für ‘Repurchase Agreement’, einen Vertrag, bei dem Investmentfonds Geld gegen Sicherheiten (in der Regel Staatsanleihen) verleihen. Zum Zeitpunkt des Tauschs verpflichten sich die Finanzakteure (Banken), die Vermögenswerte zu einem höheren Preis zurückzukaufen, in der Regel über Nacht. Kurz gesagt: Repos sind kurzfristige, besicherte Kredite. Sie sind die Hauptfinanzierungsquelle für die Händler auf den meisten Märkten, insbesondere auf den Derivatemärkten. Ein Mangel an Liquidität auf dem Repo-Markt kann einen verheerenden Dominoeffekt auf alle wichtigen Finanzsektoren haben.
17. September 2019: Die Fed beginnt mit dem geldpolitischen Notprogramm und pumpt wöchentlich Hunderte von Milliarden Dollar in die Wall Street, wodurch der “Going-Direct”-Plan von BlackRock faktisch ausgeführt wird. (Es überrascht nicht, dass die Fed im März 2020 BlackRock beauftragt, das Rettungspaket in Reaktion auf die “COVID-19-Krise” zu verwalten).
19. September 2019: Donald Trump unterzeichnet die Executive Order 13887, mit der eine National Influenza Vaccine Task Force eingerichtet wird, deren Ziel es ist, einen “nationalen 5-Jahres-Plan (Plan) zu entwickeln, um den Einsatz flexiblerer und skalierbarer Technologien zur Impfstoffherstellung zu fördern und die Entwicklung von Impfstoffen zu beschleunigen, die gegen viele oder alle Grippeviren schützen.” Damit soll einer “Influenza-Pandemie” entgegengewirkt werden, die “im Gegensatz zur saisonalen Influenza […] das Potenzial hat, sich schnell über den Globus zu verbreiten, eine größere Anzahl von Menschen zu infizieren und hohe Krankheits- und Todesraten in Bevölkerungsgruppen zu verursachen, die nicht immun sind”. Wie von manchen bereits vermutet, stand die Pandemie unmittelbar bevor, und auch in Europa liefen die Vorbereitungen (siehe hier und hier).
18. Oktober 2019: In New York wird im Rahmen von Event 201, einer strategischen Übung, die vom Johns Hopkins Biosecurity Center und der Bill and Melinda Gates Foundation koordiniert wird, eine globale Zoonosepandemie simuliert.
21-24 Januar 2020: Das jährliche Treffen des Weltwirtschaftsforums findet in Davos, Schweiz, statt, wo sowohl die Wirtschaft als auch Impfungen diskutiert werden.
23. Januar 2020: China verhängt über Wuhan und andere Städte in der Provinz Hubei eine Ausgangssperre.
11. März 2020: Der Generaldirektor der WHO bezeichnet Covid-19 als Pandemie.
Der Rest ist Geschichte.
Die Punkte zu verbinden ist eine einfache Übung. Wenn wir dies tun, könnten wir ein perfekt ausgearbeitetes Narrativ erkennen, dessen Zusammenfassung in Kurzform wie folgt lautet: Die Lockdowns und die weltweite Aussetzung wirtschaftlicher Transaktionen sollten
- es der Fed ermöglichen, die maroden Finanzmärkte mit frisch gedrucktem Geld zu fluten und gleichzeitig die Hyperinflation hinauszuzögern; und
- Massenimpfungsprogramme und Gesundheitspässe als Pfeiler eines neofeudalen Regimes der kapitalistischen Akkumulation einzuführen.
Wie wir sehen werden, verschmelzen die beiden Ziele zu einem einzigen.
Im Jahr 2019 wurde die Weltwirtschaft von derselben Krankheit geplagt, die 2008 die Kreditkrise verursacht hatte. Sie erstickte unter einem unhaltbaren Schuldenberg. Viele börsennotierte Unternehmen konnten nicht genug Gewinn erwirtschaften, um die Zinszahlungen für ihre eigenen Schulden zu decken, und hielten sich nur durch die Aufnahme neuer Kredite über Wasser. Die Zahl der “Zombie-Unternehmen” (mit jährlich sinkender Rentabilität, sinkenden Umsätzen, geringen Gewinnspannen, begrenztem Cashflow und hoch verschuldeten Bilanzen) nahm überall zu. Der Zusammenbruch des Repo-Marktes im September 2019 muss in diesen fragilen wirtschaftlichen Kontext eingeordnet werden.
Wenn die Luft mit brennbaren Stoffen gesättigt ist, kann jeder Funke eine Explosion auslösen. Und in der magischen Welt der Finanzen gilt: Ein einziger Flügelschlag eines Schmetterlings in einem bestimmten Sektor kann das ganze Kartenhaus zum Einsturz bringen. Auf Finanzmärkten, die von billigen Krediten angetrieben werden, ist jeder Zinsanstieg potenziell katastrophal für Banken, Hedgefonds, Pensionsfonds und den gesamten Markt für Staatsanleihen, weil die Kosten für die Kreditaufnahme steigen und die Liquidität versiegt. Genau das geschah bei der „Repokalypse“ im September 2019:
Die Zinssätze stiegen innerhalb weniger Stunden auf 10,5 %, und es brach Panik aus, die sich auf Futures, Optionen, Währungen und andere Märkte auswirkte, auf denen Händler mit Krediten aus Repos wetten. Die einzige Möglichkeit, die Ansteckung zu entschärfen, bestand darin, so viel Liquidität wie nötig in das System zu pumpen – wie Hubschrauber, die Tausende von Litern Wasser auf einen Flächenbrand abwerfen. Zwischen September 2019 und März 2020 pumpt die Fed mehr als 9 Billionen Dollar in das Bankensystem, was mehr als 40 % des US-BIP entspricht.
Das Mainstream-Narrativ sollte daher umgedreht werden: Der Aktienmarkt brach (im März 2020) nicht zusammen, weil Lockdowns verhängt werden mussten; vielmehr mussten Lockdowns verhängt werden, weil die Finanzmärkte zusammenbrachen.
Die Lockdowns führten zum Stopp des Geschäftsverkehrs, wodurch die Nachfrage nach Krediten sank und die Panik gestoppt wurde. Mit anderen Worten: Die Umstrukturierung der Finanzarchitektur durch eine außergewöhnliche Geldpolitik setzte voraus, dass der Motor der Wirtschaft abgestellt wurde. Hätte die enorme Menge an Liquidität, die in den Finanzsektor gepumpt wurde, die lokalen Geschäftstätigkeiten erreicht, wäre ein monetärer Tsunami mit katastrophalen Folgen ausgelöst worden.
Wie die Wirtschaftswissenschaftlerin Ellen Brown argumentiert, handelte es sich um einen “weiteren Bailout”, aber diesmal “unter dem Deckmantel eines Virus”. In ähnlicher Weise stellten John Titus und Catherine Austin Fitts fest, dass der “Zauberstab” namens Covid-19 es der Fed ermöglichte, BlackRocks “Going-Direct”-Plan in die Tat umzusetzen. Sie kaufte Staatsanleihen in sprichwörtlich historischem Ausmaß auf und gab gleichzeitig in einem verschwindend geringen Umfang staatlich abgesicherte “COVID-Kredite” an Unternehmen aus.
Kurz gesagt, nur ein künstliches wirtschaftliches Koma konnte der Fed den Spielraum geben, um die im Finanzsektor tickende Zeitbombe zu entschärfen. Im Schatten der Corona-Massenhysterie stopfte die US-Zentralbank die Löcher im Interbanken-Kreditmarkt und entging so der Hyperinflation sowie dem “Financial Stability Oversight Council” (der Bundesbehörde zur Überwachung von Finanzrisiken, die nach dem Zusammenbruch von 2008 geschaffen wurde), wie hier beschrieben. Der Plan, direkt zu gehen, sollte jedoch auch als Verzweiflungsmaßnahme betrachtet werden, denn er kann die Agonie einer Weltwirtschaft, die zunehmend zur Geisel des Notenpresse und der künstlichen Aufblähung von Finanzanlagen wird, nur verlängern.
Der Kern unseres Dilemmas liegt in einer ausweglosen strukturellen Sackgasse: Die Finanzialisierung durch Verschuldung ist die einzige Fluchtlinie des heutigen Kapitalismus, der unvermeidliche Fluchtweg für ein Reproduktionsmodell, das seine historische Grenze erreicht hat. Das Kapital flüchtet auf die Finanzmärkte, weil die arbeitsbasierte Wirtschaft zunehmend unrentabel ist. Wie konnte es soweit kommen?
Die Antwort lässt sich wie folgt zusammenfassen:
- Die Schaffung von Mehrwert als wirtschaftlichem Zweck ist der Antrieb sowohl zur Ausbeutung der Arbeitskräfte, als auch zu ihrer Verbannung aus dem Produktionsprozess. Dies ist es, was Marx den “beweglichen Widerspruch” des Kapitalismus1 nannte, der zwar das Wesen unserer Produktionsweise ausmacht, heute aber nach hinten losgeht und die politische Ökonomie in einen Modus der permanenten Verwüstung verwandelt.
- Der Grund für diese Wendung des Schicksals ist das objektive Scheitern der Dialektik zwischen Arbeit und Kapital: Die beispiellose Beschleunigung der technologischen Automatisierung seit den 1980er Jahren führt dazu, dass mehr Arbeitskraft aus der Produktion ausgestoßen als (wieder) aufgenommen wird. Die Schrumpfung des Lohnvolumens bedeutet, dass die Kaufkraft eines wachsenden Teils der Weltbevölkerung sinkt, was zwangsläufig zu Verschuldung und Verelendung führt.
- Da weniger Mehrwert produziert wird, sucht das Kapital nach unmittelbaren Renditen im verschuldeten Finanzsektor statt in der Realwirtschaft oder durch Investitionen in sozial konstruktive Bereiche wie Bildung, Forschung und öffentliche Dienstleistungen.
Unterm Strich ist der sich vollziehende Paradigmenwechsel die notwendige Bedingung für das (dystopische) Überleben des Kapitalismus, der nicht mehr in der Lage ist, sich durch Massenlohnarbeit und die damit verbundene Konsumutopie zu reproduzieren. Die Pandemie-Agenda wurde letztlich von der systemischen Implosion diktiert: dem Rückgang der Rentabilität einer Produktionsweise, die durch die fortschreitende Automatisierung obsolet wird. Aus diesem immanenten Grund ist der Kapitalismus zunehmend auf Staatsverschuldung, Niedriglöhne, Zentralisierung von Reichtum und Macht, einen permanenten Ausnahmezustand und Finanzakrobatik angewiesen.
Wenn wir “der Spur des Geldes folgen”, werden wir sehen, dass Zerstörung der Wirtschaft, die wider besseres Wissen dem Virus zugeschrieben wird, unübersehbare Wirkung gehabt hat, sowohl auf den Bereich der Umprogrammierungd er Gesellschaft, sondern auch im Bereich der Umverteilung finanzieller Werte von unten nach oben. Vier Aspekte möchte ich kurz hervorheben:
Im Jahr 2020 wuchs der Reichtum
der 2.200 Milliardäre um fast 2 Billionen Dollar
- Wie erwartet hat sie es der Fed ermöglicht, den Finanzsektor zu reorganisieren, indem sie einen endlosen Strom von Milliarden Dollar aus dem Nichts druckte;
- sie hat das Aussterben kleiner und mittlerer Unternehmen beschleunigt und es den großen Konzernen ermöglicht, die Handelsströme zu monopolisieren;
- sie hat die Löhne weiter gedrückt und erhebliche Kapitaleinsparungen durch “Smart Work” ermöglicht (das besonders smart für diejenigen ist, die es umsetzen);
- Sie hat das Wachstum des elektronischen Handels, die Explosion von Big Tech und die Ausbreitung des Pharmadollars ermöglicht – wozu auch die viel geschmähte Plastikindustrie gehört, die jetzt jede Woche Millionen neuer Gesichtsmasken und Handschuhe produziert, von denen viele in den Ozeanen landen (zur Freude der Jünger des “Green New Deal”).
Allein im Jahr 2020 wuchs der Reichtum der rund 2.200 Milliardäre auf dem Planeten um 1,9 Billionen Dollar – ein historisch beispielloser Anstieg. All dies dank eines Erregers, der so tödlich ist, dass nach offiziellen Angaben nur 99,8 % der Infizierten überleben (siehe hier und hier), die meisten völlig symptomlos.
Den Kapitalismus anders machen
Das wirtschaftliche Motiv des Covid-Krimis muss in einen breiteren Kontext des sozialen Wandels gestellt werden. Kratzt man an der Oberfläche des offiziellen Narrativs, nimmt ein neofeudales Szenario Gestalt an. Massen von zunehmend unproduktiven Konsumenten werden reglementiert und ausrangiert, weil Herr Global nicht mehr weiß, was er mit ihnen anfangen soll. Zusammen mit den Unterbeschäftigten und den Ausgegrenzten sind die verarmten Mittelschichten nun ein Problem, dem man mit der Peitsche von Lockdowns, Ausgangssperren, Massenimpfungen, Propaganda und der Militarisierung der Gesellschaft zu Leibe rückt, anstatt mit dem Zuckerbrot der Karriereziele, des Konsums, der partizipativen Demokratie, sozialer Freiheiten (die in der kollektiven Vorstellung durch die Bürgerrechte von Minderheiten ersetzt wurden) und des „wohlverdienten Urlaubs“.
Es ist daher illusorisch zu glauben, dass Lockdowns einen therapeutischen oder humanitärern Zweck verfolgen. Wann hat sich das Kapital jemals um das Schicksal von Menschen geschert? Gleichgültigkeit und Menschenfeindlichkeit sind die typischen Merkmale des Kapitalismus, dessen einzige wahre Leidenschaft der Profit und die damit verbundene Macht ist. Heute lässt sich die kapitalistische Macht mit den Namen der drei größten Investmentfonds der Welt zusammenfassen: BlackRock, Vanguard und State Street Global Advisor. Diese Giganten, die im Zentrum einer riesigen Galaxie von Finanzunternehmen stehen, verwalten einen Wert, der fast der Hälfte des globalen Bruttosozialprodukts entspricht, und sind Hauptaktionäre von etwa 90 % der börsennotierten Unternehmen. Um sie herum tummeln sich transnationale Institutionen wie der Internationale Währungsfonds, die Weltbank, das Weltwirtschaftsforum, die Trilaterale Kommission und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, deren Aufgabe es ist, den Konsens innerhalb des Finanzkosmos zu koordinieren. Wir können davon ausgehen, dass alle wichtigen strategischen Entscheidungen – wirtschaftliche, politische und militärische – zumindest stark von diesen Eliten beeinflusst werden. Oder wollen wir glauben, dass der Virus sie überrumpelt hat? Vielmehr ist SARS-CoV-2 – das, wie die CDC und die Europäische Kommission zugeben, nie isoliert oder gereinigt wurde – der Name einer speziellen Waffe der psychologischen Kriegsführung, die im Moment der größten Not eingesetzt wurde.
Warum sollten wir einem Mega-Pharma-Kartell (der WHO) vertrauen, das nicht für die “öffentliche Gesundheit” zuständig ist, sondern für die weltweite Vermarktung privater Produkte zu möglichst profitablen Preisen? Die Probleme der öffentlichen Gesundheit sind auf miserable Arbeitsbedingungen, schlechte Ernährung, Luft-, Wasser- und Lebensmittelverschmutzung und vor allem auf die grassierende Armut zurückzuführen; dennoch steht keiner dieser “Krankheitserreger” auf der Liste der humanitären Anliegen der WHO. Die gewaltigen Interessenkonflikte und Verflechtungen zwischen den Pharma-Raubtierkapitalisten, den nationalen und supranationalen Gesundheitsbehörden und den zynischen politischen Vollstreckern sind inzwischen ein offenes Geheimnis. Kein Wunder, dass das WEF an dem Tag, an dem COVID-19 als Pandemie eingestuft wurde, gemeinsam mit der WHO die Covid-Aktionsplattform ins Leben gerufen hat, eine Koalition für den “Schutz des Lebens”, die von mehr als 1.000 der mächtigsten Privaten Unternehmen der Welt betrieben wird.
Für die Clique, die das Orchester des Gesundheitlichen Notstands leitet, geht es nur darum, die Profitmaschine zu füttern. Jeder einzelne Schritt ist darauf ausgerichtet und wird durch die Unterstützung einer opportunistischen Koalition aus Politk und Medienabgesichert. Im gleichen Maße, wie die Rüstungsindustrie Kriege benötigt, braucht die Pharmaindustrie Krankheiten. Es ist kein Zufall, dass die “öffentliche Gesundheit” der bei weitem profitabelste Sektor der Weltwirtschaft ist, und so profitabel, dass Big Pharma etwa dreimal so viel wie Big Oil und doppelt so viel wie Big Tech in politische Lobbyarbeit investiert. Die potenziell unendliche Nachfrage nach Impfstoffen und experimentellen Genpräparaten bietet den Pharmakartellen die Aussicht auf nahezu unbegrenzte Gewinne, insbesondere wenn sie durch Massenimpfprogramme garantiert werden, die mit öffentlichen Geldern subventioniert werden (also durch weitere Schulden, die uns auf den Kopf fallen werden).
Warum wurden alle Behandlungsansätze für Covid kriminalisiert oder sabotiert? Wie die FDA freimütig zugibt, ist die Notfall-Zulassung von Impfstoffen nur möglich, wenn es „keine geeigneten, zugelassenen und verfügbaren Alternativen gibt“. Die Wahrheit wird im Offensichtlichen versteckt. Darüber hinaus ist die derzeitige Impfstoff-Religion eng mit dem Aufstieg des Pharma-Dollars verbunden, der von “Pandemien” lebt und sich anschickt, den Erfolg des “Petro-Dollars” zu wiederholen, was es den Vereinigten Staaten ermöglicht, weiterhin die globale Vorherrschaft und die Finanzwelt auszuüben. Warum der gesamten Menschheit (einschließlich der Kinder!) experimentelle „Impfstoffe“ mit immer besorgniserregenderen, aber systematisch heruntergespielten Nebenwirkungen injizieren, wenn mehr als 99 % der überiwegend symptomlos Infizierten, wieder genesen? Die Antwort liegt auf der Hand: weil Impfstoffe das Goldene Kalb des dritten Jahrtausends sind, während die Menschheit als Versuchskaninchen der „letzten Generation“ geopfert wird.
Das Goldene Kalb
des Dritten Jahrtausends
Vor diesem Hintergrund gelingt die Inszenierung der Narrenspiels der Pandemie durch eine nie zuvor erlebte Manipulation der öffentlichen Meinung. Jede “öffentliche Debatte” über die Pandemie wird schamlos privatisiert, oder besser gesagt, vom religiösen Glauben an technisch-wissenschaftliche Gremien monopolisiert, die von den Finanzeliten finanziert werden. Jede “offene Diskussion” wird durch die Einhaltung pseudowissenschaftlicher Protokolle legitimiert, die sorgfältig von jedem sozioökonomischen Kontext befreit wurden: Man “folgt der Wissenschaft” und gibt vor, nicht zu wissen, dass “die Wissenschaft dem Geld folgt”. Karl Poppers berühmte Aussage, dass “echte Wissenschaft” nur unter der Ägide des liberalen Kapitalismus in der, wie er es nannte, “offenen Gesellschaft”[2] möglich ist, bewahrheitet sich nun in der Ideologie der Globablisierung, die unter anderem die Open Society Foundation von George Soros vorantreibt. Die Kombination aus “echter Wissenschaft” und “offener und inklusiver Gesellschaft” macht es nahezu unmöglich, die Covid-Doktrin kritisch zu hinterfragen.
Für COVID-19 könnten wir uns also folgendes Programm vorstellen. Es wird ein fiktives Narrativ erschaffen, das auf einem epidemischen Risiko basiert, welches so dargestellt wird, dass es Angst und unterwürfige Anpassung fördert. Höchstwahrscheinlich handelt es sich um eine diagnostische Neubewertung. Alles, was man braucht, ist ein epidemiologisch uneindeutiges Grippevirus, auf das man eine aggressive Geschichte von Ansteckungsgefahr aufsattelt, die sich auf geografische Gebiete bezieht, in denen die Auswirkungen von Atemwegs- oder Gefäßerkrankungen bei älteren und immungeschwächten Menschen hoch sind – ergänzt möglicherweise um eine erschwerend hinzukommende starke Umweltverschmutzung. Man braucht nicht viel zu erfinden, weil viele Intensivstationen in den “entwickelten” Ländern bereits in den Jahren vor Covid zusammenbrachen und die Sterblichkeitsspitzen so hoch waren, ohne dass jemand auf die Idee gekommen wäre Quarantäne zu erfinden. Mit anderen Worten: Die öffentlichen Gesundheitssysteme waren bereits heruntergewirtschaftet und somit bestens für das Katastrophenzenario vorbereitet.
Nur dass diesmal der Wahnsinn Methode hat: Es wird der Notstand ausgerufen, was eine Panik auslöst, die wiederum dazu führt, dass Krankenhäuser und Pflegeheime (mit hohem Infektionsrisiko) überfüllt werden. Verantwortungslose Behandlunsgrichtlinien werden erlassen und die medizinische Versorgung eingestellt. Et voilà, das Killervirus wird zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung! Die Propaganda, die in den wichtigsten Zentren der Finanzmacht (vor allem in Nordamerika und Europa) wütet, ist für die Aufrechterhaltung des ‘Ausnahmezustands’ (Carl Schmitt) unerlässlich, der sofort als einzig mögliche Form der politischen und existenziellen Rationalität akzeptiert wird. Ganze Bevölkerungen kapitulieren unter massivem medialen Bombardement durch Selbstdisziplinierung und halten sich mit grotesker Begeisterung an Formen der ‘staatsbürgerlicher Verantwortung’, bei denen sich kollektiver Zwang in den Mantel der Selbstlosigkeit kleidet.
Das gesamte Drehbuch der Pandemie fußt von der ‘exponentiellen Ansteckungs’ bis zu den ‘Covid-Todesfällen’ auf dem PCR-Test, der durch eine in Rekordzeit im Auftrag der WHO erstellte Studie für den Nachweis von SARS-CoV-2 zugelassen wurde. Wie inzwischen allgemein bekannt sein dürfte, wurde die diagnostische Unzuverlässigkeit des PCR-Tests von seinem Erfinder, dem (leider am 7. August 2019 verstorbenen) Nobelpreisträger Kary Mullis, selbst bescheinigt und erst kürzlich unter anderem von 22 international renommierten Experten bekräftigt, die seine Rücknahme wegen eindeutiger wissenschaftlicher Mängel forderten. Offensichtlich ist die Forderung auf taube Ohren gestoßen.
Der PCR-Test ist der Motor der Pandemie. Er funktioniert über die berüchtigten ‘Reproduktionszyklen’: Je mehr Zyklen gefahren werden, desto mehr falsch-positive Ergebnisse (Infektionen, Covid-Todesfälle) produziert man, wie selbst Guru Anthony Fauci leichtfertig zugab, als er erklärte, dass Abstriche mit mehr als 35 Zyklen wertlos sind. Wie kann es sein, dass während der Pandemie in den Labors auf der ganzen Welt routinemäßig Amplifikationen mit 35 Zyklen oder mehr durchgeführt wurden? Sogar die New York Times – gewiss kein Hort gefährlicher Covid-Leugner – hat diese wichtige Frage im letzten Sommer aufgeworfen. Dank der Empfindlichkeit des Abstrichs kann die Pandemie wie ein Wasserhahn auf- und zugedreht werden, so dass die Gesundheits-Junta jederzeit volle Kontrolle über das ‘numerologische Monster’ der Covid-Fälle und -Sterbezahlen – die Haupt-Werkezuge des alltäglichen Terrors – ausüben kann.
Diese Panikmache geht auch heute noch weiter, obwohl einige Maßnahmen gelockert wurden. Um zu verstehen, warum das so ist, sollten wir auf das wirtschaftliche Motiv zurückkommen. Wie bereits erwähnt, wurden von den Zentralbanken mit wenigen Mausklicks mehrere Billionen an neu gedrucktem Geld geschaffen und in die Finanzsysteme eingespeist, wo sie größtenteils geblieben sind. Das Ziel der Gelddruckerei war es, die gefährlichen Liquiditätslücken zu schließen, welche sich aufgetan hatten. Der größte Teil dieses ‘Zauberbaum-Geldes’ ist immer noch im System der Schattenbanken, an den Börsen und in verschiedenen virtuellen Währungssystemen eingefroren, die nicht dazu gedacht sind, für Ausgaben und Investitionen verwendet zu werden. Ihre Funktion besteht ausschließlich darin, billige Kredite für Finanzspekulationen zu vergeben. Dies ist das, was Marx als ‘fiktives Kapital’ bezeichnete, das sich weiter in astronomische Höhen ausgedehnt, in denen es nun ohne jeden Bezug zu den Konjunkturzyklen auf der Erde ist.
Die Quintessenz: all dieses Geld darf niemals in die reale Wirtschaft zurückfliessen, wo es zu Überhitzung und Hyperinflation führen würde. Wie gut, dass es das Virus gibt, das hier erneut gute Dienste leistet. Diente es ursprünglich dazu, “die Realwirtschaft zu isolieren” (um noch einmal aus dem BIZ-Papier zu zitieren), so reguliert es nun deren bedingte Wiedereröffnung, die gekennzeichnet ist durch die Unterwerfung unter das Impfdogma und die diversen Methoden der Massenreglementierung gekennzeichnet ist, zu denen bald auch Klima-Lockdowns gehören könnten. Erinnern Sie sich daran, wie uns gesagt wurde, dass nur Impfstoffe uns unsere ‘Freiheit’ zurückgeben würden? Allzu vorhersehbar entdecken wir nun, dass der Weg zur Freiheit mit ‘Varianten’ gepflastert ist, d.h. mit Wiederholungen des Virus. Ihr Zweck ist es, die ‘Fallzahl’ zu erhöhen und damit den Ausnahmezustand zu verlängern. Dieser rechtfertigt die Produktion von virtuellem Geld durch die Zentralbanken, um Schulden zu monetarisieren und Defizite zu finanzieren. Anstatt zu normalen Zinssätzen zurückzukehren, ziehen es die Eliten vor, den Gesundheitsnotstand zu normalisieren, indem sie das Ansteckungsgespenst füttern. Das lange bemühte ‘Tapering’ (Reduzierung der monetären Anreize) kann also warten – genau wie der Pandexit.
In der EU beispielsweise soll das 1,85 Billionen Euro schwere „Pandemie-Notkaufprogramm“ der Europäischen Zentralbank (PEPP) derzeit bis März 2022 weiterlaufen. Es wurde jedoch schon geraunt, dass es möglicherweise über dieses Datum hinaus verlängert werden muss. In der Zwischenzeit richtet die Delta-Variante in der Reise- und Tourismusbranche verheerende Schäden an, da neue Einschränkungen (einschließlich Quarantäne) die Sommersaison beeinträchtigen. Auch hier scheinen wir in einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung gefangen zu sein (vor allem, wenn, wie der Nobelpreisträger Luc Montagnier und viele andere angedeutet haben, Varianten, wie mild auch immer, die Folge aggressiver Massenimpfkampagnen sind). Wie dem auch sei, der springende Punkt ist: das Virus wird weiterhin vom senilen Kapitalismus gebraucht, dessen einzige Überlebenschance davon abhängt, einen Paradigmenwechsel vom Liberalismus zum oligarchischen Autoritarismus herbeizuführen.
Auch wenn ihr Verbrechen alles andere als perfekt ist, so muss man den Organisatoren dieses globalen Putsches doch eine gewisse sadistische Genialität attestieren. Ihr Taschenspielertrick ist ihnen gelungen, vielleicht sogar besser als erwartet. Aber jede Macht, die auf Totalisierung abzielt, ist zum Scheitern verurteilt, und das gilt auch für die Hohepriester der Covid-Religion und ihre institutionellen Marionetten, deren Strippen sie ziehen, um die Psy-Op „Gesundheitsnotstand“ zu inszenieren. Schließlich neigt Macht dazu, sich über ihre Allmacht selbst zu täuschen. Diejenigen, die im Kontrollraum sitzen, erkennen nicht, wie unsicher ihre Dominanz tatsächlich ist. Sie erkennen nicht, dass ihre Autorität von einer ‘höheren Mission’ abhängt, für die sie teilweise blind bleiben, nämlich der anonymen Selbstreproduktion der kapitalistischen Matrix. Die Macht liegt heute bei der Profitmaschine, deren einziges Ziel es ist, den rücksichtslosen Trip fortzusetzen, der möglicherweise zum vorzeitigen Aussterben von Homo sapiens führt. Die Eliten, die die Welt in den Covid-Gehorsam gelockt haben, sind die anthropomorphe Manifestation des kapitalistischen Automaten, dessen Unsichtbarkeit so raffiniert ist wie die des Virus selbst. Und das Neue an unserer Zeit ist, dass die ‘Gesellschaft im Lockdown‘ das Modell ist, das die Reproduzierbarkeit der kapitalistischen Maschine am besten garantiert, unabhängig von ihrer dystopischen Bestimmung.
[1] Karl Marx, Grundrisse (London: Penguin, 1993), 706.
[2] Karl Popper, The Open Society and its Enemies, 2 volumes (Princeton: Princeton UP, 2013).
Übersetzung aus dem Englischen von Uwe Alschner
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Diese Sichtweise hat den „Charm“, das weltweit kohärente Vorgehen und die Einstimmigkeit aller Regierungen und internationaler Eliten erklären zu können.
Ich stelle mir das so vor: Länder wie Russland oder China haben riesige Werte in Form von Guthaben auf ausländischen Banken, Schuldenpapieren oder Dollars, und alle anderen denkbaren Formen von Versprechen auf Finanzwerte.
Würde nun das Finanzsystem kollabieren, würden diese mühsam aufgebauten Guthaben massiv an Wert verlieren oder sich gar regelrecht in Luft auflösen. Daran kann keine Regierung eines großen Landes dieser Welt ein Interesse haben. Ganz zu schweigen von den Privatguthaben der Führer und ihrer Büchsenspanner.
Entsprechend übt auch jede Großmacht Druck auf seine Satelliten aus, die vielleicht selbst gar nicht so sehr vom globalen Finanzsystem abhängig sind. Spontan fällt mir dazu zB Cuba ein, die ja durch extreme Maßnahmen auffallen – obwohl sie selbst vielfältig boykottiert werden und vom globalen Finanz- und Handelsgeschehen weitgehend abgeschnitten sind.
Diese Analyse wirft natürlich eine Menge Frage auf.
a) Können und sollen wir uns dem allem widersetzen oder ist nicht zumindest teilweise das Interesse der Reichen, das System am Laufen zu halten, auch unser eigenes Interesse? Jeder der selbst in größerem Umfang „Fiatgeld“, also auf pure Versprechen beruhende Werte (wie ein Bankguthaben, aber auch Bargeld, etc.) besitzt und nicht verlieren möchte, ist auf den Fortbestand des Systems angewiesen. Andererseits: was hat man denn von diesen abstrakten „Werten“, wenn man dafür in einer Zwangsgesellschaft seine Freiheit und Lebensqualität als selbstbestimmter Bürger verliert? Und schließlich: „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
b) Wie sieht denn ein anderer Weg aus? Nun, an der Stelle bin ich mir sicher: es gibt andere Wege – nur lassen die Altparteien-, Konzern- und Milliardärs-Medien eine solche Diskussion nicht zu, also kann auch der dazu notwendige gesellschaftlich Diskurs nicht geführt werden. Das ständige Schielen nach Marx oder nach anderen Wirtschafts- oder Sozial-Theoretikern hilft uns da auch nicht weiter. Sondern vielmehr wird damit nur ein Strukturmerkmal der aktuellen Krise reproduziert: das Denken-Lassen, das Delegieren von Verantwortung, das Verharren in Unmündigkeit. Für mich gibt es nur zwei durchzusetzende Bedingungen für den Aufbau einer lebenswerte Zukunft: Kleinteiligkeit, also regelrechter Anti-Globalismus, und eine Demokratisierung ALLER Medien (auch wenn dazu Besitzrechte verletzt werden müssen! Das deutsche Grundgesetz sieht das im Interesse der Allgemeinheit mit sogar ZWEI Artikeln, 14 und 15, ausdrücklich vor.).
c) und natürlich die Hauptfrage: wie könnte denn ein Widerstand überhaupt denkbar sein? Nun, ich sehe den Widerstand, der sich in Demonstrationen und dem Zusammenschluss von Menschen formiert, in dem Gegen-Informations-Fluss, der aufgebaut wird (und von der Gegenseite massiv klandestin sabotiert wird) – und als nächstes Steinchen dieses aufkommenden Widerstandes sehe ich die Möglichkeit, mit einem Votum für die Partei dieBasis ein Signal zu senden: „So geht es nicht weiter! Wir versagen die Zustimmung zu Grundrechte-Abbau, Manipulation durch Angst, Repressionen, Kontroll-Ausbau, Zumutungen ohne Limits, Falschdarstellungen, Lügen, Betrug, Missbrauch der Wissenschaften, falsche Führer, Eminenzen, Autoritäten!“
Und wie heißt es so schön: damit die Masse des ganzen Teiges gärt, braucht es nur ganz wenig an Hefe (oder Sauerteig, wie im Gleichnis genannt).
Die Vielzahl der Agenten, die im Internet gegen ein Votum für dieBasis argumentieren, spricht Bände: die Usurpatoren-Clique hat Angst vor einem deutlichen Signal gegen ihre Allmacht. Darum wird versucht, das möglichst vielen Leuten auszureden. Sicherlich wird noch versucht vor der Wahl irgend eine Skandal um dieBasis zu inszenieren. Man will doch nachher schließlich so weitermachen, wie wenn nichts gewesen wäre. Grundvoraussetzung dafür ist es, den Widerstand medial als unbedeutend erscheinen zu lassen.
Die Hauptmanipulationsmittel der selbst eingesetzten Lenker und Führer sind, die von ihnen gewünschten Ansichten medial als Mehrheitsmeinungen erscheinen zu lassen – und die von ihnen gefürchteten Ansicht medial als anrüchige Sonderlingen-Meinungen darzustellen.
„Vielzahl der Agenten, die im Internet gegen ein Votum für dieBasis argumentieren“
Da muss man aber bedenken, wie schwer viele aufrichtig Engagierte von Parteien enttäuscht wurden, als Fallbeispiel habe ich das bei der Oliv-Grünen Partei mitbekommen, in die Menschen (nicht ich) aus der Friedensbewegung so viel Hoffnung investiert hatten und dann zündete Nato-Joschka die Jugoslawien-Bombe. Bei den Piraten wäre es wohl ähnlich gelaufen, wenn sie die nötige Größe erreicht hätten, um sich ein Plätzchen am Futtertrog zu erkämpfen. Auch ein Blick nach Italien zum ‚Movimento 5 Stelle‘ macht es mir verständlich, warum viele für Wahlboykott oder ähnliches eintreten; Bezahlte/Getarnte Agenten gibt es darunter nur wenige, wenn überhaupt.
DieBasis ist das Sammelbecken für alle, die gegen die Corona-Maßnahmen sind und nicht auf die AFD hereinfallen wollen, darum habe ich schon ca. 5000 Basis-Flyer verteilt. Wenn die Basis den Corona-Wahnsinn nur eindämmen könnte, hätte sich alles gelohnt – Und ich lasse mich bei ihrer weiteren Entwicklung gern positiv überraschen.
Hallo Cetzer, Ihr (erstes) Argument geht aber an meiner Haltung vorbei: ich wähle dieBasis nicht, weil ich von denen eine bestimmte Politik erhoffe sondern nur und ausschließlich als Votum gegen den Corowahn.
Das gilt für mich jetzt und nur genau für diese BuTaWahl. In fünf Jahren kann das ganz anders aussehen.
Mit den Flyer sind Sie mir weit voraus – ich muss wohl noch etwas Gas geben. 🙂
Allerdings bin ich gerade auch gesundheitlich eingeschränkt …
ja, rechts populistische äußerungen bzw. einstellungen sind allzu täglich und beruhen auf keiner demokratischen sichtweise und einstellungen… fenster einschlagen, autos demolieren = glückwunsch … wir brauchen friedliche bürger in großen massen wie 1989 … also letzenendes alles hier meiste geschriebene sind eher vermutungen !!! nochmals wir haben keinen hunger, keinen krieg, wir leben gut … viren kommen und gehen
„Wie dem auch sei, der springende Punkt ist: das Virus wird weiterhin vom senilen Kapitalismus gebraucht, dessen einzige Überlebenschance davon abhängt, einen Paradigmenwechsel vom Liberalismus zum oligarchischen Autoritarismus herbeizuführen.“
Und deshalb ist ein „seniler Kapitalismus“ auch nicht an evidenzbasierten Studien und pluralen wissenschaftlichen Erkenntnissen interessiert, die ihn letztlich als Lug und Trug entlarven.
Dass die deutsche Kanzlerin die sog. kreative Zerstörung für sehr unterstützenswert hält, zeigt sie mit ihrer Vorliebe für Abwrackprämien.
Danke, lieber Uwe Alschner, für diese sehr erhellende Analyse und die großartige Übersetzung.
„senilen Kapitalismus“
Mit Joe Biden als passendem Schutzheiligen
„Abwrackprämien“
War vielleicht einer der Vorboten der Corona-Panik, denn für viele Besitzer von Gebrauchtwagen machte die Aktion wirtschaftlich keinen Sinn, vom ökologischen Nutzen ganz zu schweigen. Aber es war eben einer der Gewöhnungsschritte, die in (vorerst) Corona gipfeln: Die Mehrheit der Bevölkerung hat sich daran gewöhnt, dass miese oder schädliche Produkte durch hirnverbrannte Werbekampagnen in den Markt gedrückt werden und Medienrummel als Wahrheitsfindung gilt.
Großartige Analyse, vielen Dank! Leider denke ich, dass die Story damit noch lange nicht zu Ende sein wird. Die gentechnischen Behandlungen werden viele Tote verursachen und auch dafür sorgen, dass Versorgungsengpässe zu Bürgerkriegen führen. Um DAS nun auch wieder zu vertuschen und die Richtung zu lenken, bin ich inzwischen überzeugt, dass man einen Krieg gegen Russland inszenieren wird. In Deutschland wurde ein Standort eingerichtet, der die logistische Steuerung mit direkter Leitung nach USA dafür übernehmen soll.
https://www.jungewelt.de/artikel/409944.militarisierung-kriegszentrale-ulm.html
„Die gentechnischen Behandlungen werden viele Tote verursachen und auch dafür sorgen, dass Versorgungsengpässe zu Bürgerkriegen führen. “
Bye, Bye PayPal. Hello MadMax.
„dass man einen Krieg gegen Russland inszenieren wird“
Den man vermutlich ausdrücklich ohne Nuklear bestellt, aber das Schicksal könnte überraschend doch eine Runde Atombomben servieren: Das geht aufs Haus!
~Dank~ der nuklearen Teilhabe stehen wir dann in Nibelungentreue fest zu Uncle Sam/Joe und werden vielleicht als einzige (west-)europäische Nation total zerstört; Übrigens gibt es kein Naturgesetz, dass auf deutschem Boden nur und ausschließlich russische Atombomben explodieren könnten, auch z.B. US-Bomben haben keine fest eingebaute ‚No Explosion in good old Germany Policy‘. Sollten Teile Deutschlands ~nur ein bisschen~ radioaktiv verseucht werden, wird mancher sicher schockiert sein, dass Biontech ein rundes Sümmchen für die Impfung gegen Radioaktivität (die Mutter aller Placebos) verlangen wird und die Krankenkassen im Gegensatz zu Corona schon den ersten Piks nicht bezahlen möchten, von den prickelnd-perlenden Auffrischungen ganz zu schweigen.
Sehr spannend! Dazu passend: https://www.nachdenkseiten.de/?p=77227
Zu der Sache mit der Gentechnik: Momentan erleben wir „Impfungen“ mit mRNA-Technologie, aber die WHO hat vor wenigen Wochen bereits die nächste Stufe (DNA-Manipulation) gezündet und schreibt auf ihrer eigenen Website:
„WHO gibt neue Empfehlungen zum Human Genome Editing für die Förderung der öffentlichen Gesundheit heraus“
Laut WHO soll die Manipulation des menschlichen Erbgutes in allen Ländern gleichzeitig erfolgen.
„Die Empfehlungen konzentrieren sich auf Verbesserungen auf Systemebene, die zum Aufbau von Kapazitäten in allen Ländern erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Bearbeitung des menschlichen Genoms sicher, effektiv und ethisch einwandfrei verwendet wird.“
https://www.who.int/news/item/12-07-2021-who-issues-new-recommendations-on-human-genome-editing-for-the-advancement-of-public-health
http://blauerbote.com/2021/07/23/die-empfohlene-genetische-manipulation-des-menschen/
Zu diesem Thema hatte sich schon vor über 20 Jahren der Super-Schwurbler Sloterdijk ergossen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Regeln_f%C3%BCr_den_Menschenpark
Natürlich eine todernste Variante von „Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“ von Bertolt Brecht. Die Halbgott-Milliardäre und Bonzen sehen sich selber als das Ewige und Unverrückbare, das durch die (befürchtet) unbotmäßigen 99% nicht gefährdet werden darf; Also muss das Revolutions-Gen ausgerottet werden, die Genschere als Gegengift zur Guillotine.
Und man kann ja nichts machen: Das sind so wenige und wir nur so viele!
verzichte doch auf so depperte Schimpfworte wie Schwurbler. Dann würde man deinen Argumentationen mehr gehört schenken.
Corona – Der letzte Rettungsring für ein absaufendes System.
Passend zu dieser Metapher glaube ich eher nicht an eine durchgehende Planung der Corona-Panik, sondern an das (verzweifelte ?) Ergreifen einer sich bietenden Gelegenheit. Nach meinem Eindruck waren die Echokammern der Quallidädsmedien, immer auf der Suche nach noch schärferen Angst-Pornos, der Hauptantrieb des Corona-Zuges; Aber vielleicht sollte man derlei besser der historischen Rückschau überlassen.
Natürlich ist das kapitalistische Finanzsystem eine der heiß gelaufenen Stellen der Megamaschine, an der jederzeit das endgültige Feuer ausbrechen kann, wenn die Lieferketten reißen und die Herde toter Pferde panisch in den InflationsGallop verfällt.
Aus der Schweiz, resp. der Romandie. Etwas ist auch sicher, die Bilderberg sind auch dabei ! Analog als 2008. Aber dieses Mal scheint besser zu laufen. Sind von 2008 bis 2020 die Weltbürger dümmer worden, dass sie mitmachen und sich wie Scharf behandelt. Resp, haben Netflix, Instragram, Tweet… etc unbewusst, ihre Gehirne abgeschaltet ?
Soros, Black Rock, Vanguardia und alle nützlichen Idioten dieser Eliten müssen gestoppt werden resp, die Weltbevölkerung soll Boycottieren ! Ganz einfach. Kein Natel, kein TV, nur mit Bargeld zahlen, kaufen in kleinen Laden, kein Ausgang mit Restaurant, kein Ferien … nur das Nötige und auf der Strasse gehen, und wieso nicht Bürgerkrieg wird angesagt. Aber nicht sagen; Man kann nichts machen. Dass ein Plan ist, vermute ich es schon seit März 2020 aber im Bezug mit dem Geldsystem, wie der Artikel es schreibt. Nein ! Kein Bargeld mehr… dass habe ich schon vermutet. Ueberwachung und Reduktion der Bevölkerung via Gen-Therapie. Resp. der Mensch ist heute eine Labor-Maus geworden wie ein QR-Kode
„Sind von 2008 bis 2020 die Weltbürger dümmer worden“
Oder ist im Zuge der Eliten-Globalisierung, BigData und weltumspannender Mikrosekunden-Kommunikation, sowie der ununterbrochen fortschreitenden Eliten-Vernetzung sowie immer weiterer Installation von Agenten in maßgeblichen Positionen einfach deren Macht-Fülle massiv angestiegen.
Der Corowahn zeichnet sich dadurch aus, dass es der erste wirklich weltweit wirksame Wahn ist. Das ist auch deren wichtigstes Argument: „Die ganze Welt kann doch nicht irren.“ Doch.
Und das lässt sich auf folgende Psycho-Methode herunter brechen:
Die Hauptmanipulationsmittel der selbst eingesetzten Lenker und Führer sind, a) die von ihnen gewünschten Ansichten medial als Mehrheitsmeinungen erscheinen zu lassen – und b) die von ihnen gefürchteten Ansichten medial als anrüchige Sonderlingen-Meinungen darzustellen.
Solomon Asch lässt grüßen …
[…] Selbsterfüllende Prophezeiung – Alschner.Klartext Anderthalb Jahre nach dem Auftauchen des Virus fragen sich manche, warum die ansonsten skrupellosen herrschenden Eliten beschlossen haben, die globale Profitmaschine angesichts eines Krankheitserregers einzufrieren, der fast ausschließlich die Unproduktiven (über 80-Jährige) trifft. Wozu der ganze humanitäre Eifer? Cui bono? Nur diejenigen, die mit den wundersamen Abenteuern von GloboCap nicht vertraut sind, können sich der Illusion hingeben, das System habe sich aus Mitleid für den Stillstand entschieden. Lassen Sie uns von Anfang an klarstellen: Den großen Raubtiere des Öls, der Waffen und Impfstoffe geht die Menschheit am A… vorbei. hier weiter […]
Sehr guter Artikel, aber etwas stimmt grundsätzlich nicht, und zwar die übliche Angstmacherei mit der Hyperinflation. So funktioniert das nicht, denn Inflation = Steigerung KONSUMENTEN-PREIS-Index! Erklärung:
Die Zentralbanken können noch so viele Billionen in die „Finanzmärkte“ pumpen, das hat keinen Einfluss auf Inflation sprich Konsumenten-Preise, höchstens Vermögenswerte. Und wieviele Billionen auch immer von Zentralbanken an Geschäftsbanken fliessen, das hat auch keinen Einfluss auf Inflation, denn dieses Geld fliesst in einem geschlossenen Kreislauf zwischen ZB & Banken!!! Nur in 2 Fällen hat das vielleicht – dazu später – Einfluss auf Konsumentenpreise, aber das machen sie eh nicht, wenn Erstens Zentralbanken massiv „Helikopter-Geld“ verteilen, sprich die Menschen dieses Geld direkt kriegen würden, aber das müsste massiv viel Geld sein, denn … dazu später mehr, oder Banken nun massiv Kredite vergeben, was auch unwahrscheinlich wäre.
Denn eine Finanzkrise wird zur Wirtschaftskrise und das ist zuerst einmal DEFLATIONÄR (was übrigens auch viel schlimmer ist als etwas hohe Inflation): Banken drehen nämlich Kredithahn zu, damit sinkt die Nachfrage, Firmen gehen bankrott und Arbeitslosigkeit steigt, und damit sinkt Nachfrage auch noch!
Und ganz nebenbei oder eben nicht: Hyperinflation war jahrzehentelange Propaganda derjeniger die die grössten Verlierer von Inflation sind, und da zwischen Inflation und Lohnstück-Kosten (Löhne im Verhältnis zur Produktivität eines Staates), man rate nun wer die grössten Verlierer sind? Genau …
Inflation kann man auch haben wenn das Angebot (erst recht lebenswichtige Güter) sinkt UNABHÄNGIG von Nachfrage (sprich Staat druckt zuviel Geld) …
Die Krise als Geschäftsmodell. Wer rettet wen? Basiert unsere Struktur auf einer Realwirtschaft, die von Finanzdienstleistungen gefördert wird, oder ist uns unsere Welt eine finanzielle Welt, deren Ansprüche auf die Realwirtschaft gehandelt werden?
Heutzutage beträgt das Volumen der uns bis der inszenierten C-Krise, zwischen 600 und 700 Billionen Dollar. Um das einmal ins Verhältnis zu setzen: Das ganze globale Bruttoinlandsprodukt, in anderen Worten, alles, was die Länder produzieren, beträgt ungefähr 60 Billionen. Also ist die Menge der aktiven Derivate zehn bis zwölfmal größer. Mit anderen Worten die Realwirtschaft, ist nur noch ein Anhängsel der Finanzwirtschaft.
Seit der inszenierten C-Krise werden sich diese Werte noch um vielfaches erhöht haben, warum redet darüber niemand? Was mich allerdings erschreckt, dass eine Mehrheit, und insbesondere in den westlichen Gesellschaften, Propaganda nicht erkennen, sondern jeden der Fragen stellt, bekämpft, denunziert oder schlimmeres.
Ich bin ein Verschwörungspraktiker, und musste feststellen, alles was noch vor einem Jahr als lächerlich bezeichnet wurde, ist heute Realität geworden. Ich habe von März an, schon gesagt, hier stimmt was nicht, und fing an zu recherchieren. Seitdem über 40 000 E-Mails an Verantwortliche aus Politik Medien, Medizin Justiz geschrieben, und Fragen gestellt, und nie eine Antwort erhalten.
Tja, wenn Marx recht behält, muss der Kapitalismus alle seine Stadien durchlaufen, bevor der Mensch sich weiterentwickelt. Uns bleibt also nicht viel mehr, als ihm bei seinem (hoffentlich) letzten Aufbäumen zuzusehen und abzuwarten, bis er so schreckliche Verhältnisse geschaffen hat, das sich tatsächlich die „Proletarier aller Länder“ vereinigen, um dem grausamen Spiel ein Ende zu bereiten. Wie lange dieser Prozess noch dauern und wie viele Opfer er noch fordern wird, ist aber nicht abzusehen.
Der Text ist in sich unlogisch und nicht konsequent. Wenn man das SARS-CoV-2 Virus ablehnt, dann braucht man sich auch nicht über die Ignorierung von Therapieansätzen aufzuregen. Was der Autor völlig vergisst, ist die „Impfung“ und ihre Wirkung. Außerdem fehlt wie so oft ein Ausgang aus der Misere. Aber an das böse Wort mit S traut sich keiner ran.
Ausgezeichnet analysiert! Allerdings zeichnet in erster Linie die angelsächsisch-calvinistische „Seeräuberwirtschaft“ verantwortlich und nicht der Kapitalismus per se. Zumindest gemäß dem neoklassischen Verständnis ist auch der Arbeiter (Klein-) Kapitalist.
[…] solcher würde die Finanzkrise 2008 wie ein Zuckerschlecken aussehen lassen.« Wie ich in einem kürzlich erschienenen Artikel zu rekonstruieren versucht habe, war die »Pandemie« tatsächlich ein Rettungsschirm für eine im […]
Ausgezeichneter Artikel. Bravo. Wer den Taucher am Repomarkt am 17. Sept. 2019 sowie die Videos von Event 201 mitbekommen hat, der hat nie an diese PLandemie geglaubt. Ich gehe sogar soweie
[…] Gutachten pro Impfpflicht erstellen: Wer sich weigert darf finanziell ruiniert werden Fabio Vighi: Selbst-erfüllende Prophezeiung: Systemischer Zusammenbruch und […]