»Mit jeder weiteren Injektion wird der Schaden größer«
Thema: Gesundheit & PolitikDr. Charles Hoffe ist ein mutiger Arzt aus Lytton in British Columbia, Kanada, der am 5. April 2021 nach zahlreichen schweren Nebenwirkungen (teils mit Todesfolge) nach nur 900 Covid-Impfungen einen Offenen Brief an die oberste Gesundheitsbeamtin in der Provinz British Columbia, Dr. Bronnie Henry, richtete. Vorausgegangen waren merkwürdige Umstände mit der Meldung von Impfnebenwirkungen, die einer Stellungnahme der Klinik zufolge abgegeben, aber in der zuständigen Gesundheitsbehörde nie angekommen sein sollen. Am 29. April wurde Dr. Hoffe wegen „Schürens von Impfzurückhaltung“ (Vaccine Hesitancy) vom Dienst in der örtlichen Klinik suspendiert. Er arbeitete jedoch weiterhin als Arzt in eigner Praxis, bis diese vor wenigen Tagen einem verheerenden und an neun Stellen gleichzeitig ausgebrochenen Brand zum Opfer fiel.
Dr. Hoffe hatte begonnen, an seinen Patienten wichtige Untersuchungen über das Einsetzen von Blutgerinnung nach der Covid-Impfung durchzuführen und zu dokumentieren (Diese Daten sind bei dem Feuer nicht vernichtet worden, weil sie doppelt gesichert waren). In einem Interview mit Laura Lynn Tyler Thompson hat Dr. Hoffe nun über die Gefahren der Covid-Impfung gesprochen. Wir dokumentieren die Stellungnahme im Wortlaut und im Video mit Untertiteln:
Dr. Charles Hoffe: Wir wissen heute, dass bei der Injektion des Covid-Impfstoffs in den Arm nur 25 % davon tatsächlich an der Einstichstelle verbleiben, die anderen 75 % werden buchstäblich vom Lymphsystem aufgefangen und in den Blutkreislauf geleitet. Diese kleinen Pakete von Boten-RNA – übrigens befinden sich in einer einzigen Dosis eines modernen Impfstoffs 40 Billionen Boten-RNA-Moleküle. 40 Billionen, die in Ihren Arm injiziert werden.
3/4 davon werden also von den Lymphgefäßen aufgefangen. Sie gehen in Ihre Blutbahn in diesen kleinen Paketen, die dazu bestimmt sind, in die Zelle absorbiert zu werden. Aber offensichtlich, wenn etwas in Ihrem Blutkreislauf ist, sind die einzigen Zellen, in die sie absorbiert werden, die Zellen um Ihre Blutgefäße herum, und der Ort, an dem die Absorption geschieht, ist in den Kapillarnetzwerken. Mit anderen Worten, das sind die winzigsten Gefäße, in denen das Blut ganz langsam fließt. Das sind winzige, winzige Gefäße. Also, diese kleinen Gen-Pakete werden in die Zellen um die Blutgefäße herum aufgenommen, das ist das Gefäßendothel. Das Paket wird geöffnet, die Gene werden freigesetzt, Ihr Körper macht sich dann an die Arbeit, diese Gene zu lesen und Billionen und Aber-Billionen von Covid-Spike-Proteinen herzustellen. Denn obwohl Sie 40 Billionen Gene bekommen haben, kann jedes Gen viele, viele Covid Spike-Proteine produzieren.
Und der Zweck der Spike-Proteine ist, dass Ihr Körper dies als ein fremdes Protein erkennt und Antikörper dagegen bildet. So dass Sie dann gegen Covid geschützt sind. Das ist die Idee. Aber hier kommt das Problem: In einem Coronavirus wird dieses Spike-Protein Teil der viralen Kapsel. Mit anderen Worten, es ist wie die Zellwand um das Virus, die virale Kapsel genannt wird. Aber es ist nicht in einem Virus, es ist in Ihren Zellen! Daher wird es Teil der Zellwand Ihres Gefäßendothels, was bedeutet, dass diese Zellen, die Ihre Blutgefäße auskleiden, die eigentlich glatt sein sollten, damit Ihr Blut reibungslos fließt, jetzt diese kleinen stacheligen Teile haben, die herausragen.
Es ist also absolut unvermeidlich, dass sich Blutgerinnsel bilden, weil Ihre Blutplättchen in Ihren Gefäßen zirkulieren und und der Zweck der Blutplättchen ist es, ein beschädigtes Gefäß zu erkennen und dieses Gefäß zu blockieren, um eine Blutung zu stoppen.Wenn also die Blutplättchen durch die Kapillare kommen, treffen sie plötzlich auf all diese kleinen Zacken, die in das Innere des Gefäßes ragen. Es ist absolut unvermeidlich, dass sich ein Blutgerinnsel bildet, das dieses Gefäß blockiert. So funktionieren die Blutplättchen. So wie es also absolut vorhersehbar ist, dass die Injektion Krebs verursacht, weil sie voller Karzinogene ist, werden diese Spike-Proteine vorhersehbar Blutgerinnsel verursachen, weil sie sich in Ihren Blutgefäßen befinden. Das ist garantiert!
Dr. Bhakdi sagte dann zu mir, der Weg, dies zu beweisen, ist, dass wir einen Bluttest machen müssen, der D-Dimer-Test genannt wird, um herauszufinden, ob dies wirklich geschieht. Denn das Problem mit den Blutgerinnseln, von denen wir durch die Medien hören, von denen sie behaupten, sie seien sehr selten, dies sind die großen Blutgerinnsel. Das sind diejenigen, die Schlaganfälle und [Herzinfarkt] verursachen können. Gerinnsel in Ihrem Gehirn, das sind diejenigen, die auf CT-Scans und CT-Angiogrammen und MRTs auftauchen.
Die Gerinnsel, von denen ich spreche, sind mikroskopisch klein, sie sind buchstäblich auf der Ebene der Kapillaren und sie sind in Ihrem Kapillarnetz verstreut. Sie werden also auf keinem Scan zu sehen sein, sie sind einfach zu klein und zu verstreut. Der einzige Weg, um mit Sicherheit herauszufinden, ob dieser vorhersehbare Mechanismus der Gerinnung tatsächlich stattfand, ist ein Bluttest, der D-Dimer genannt wird.
Der D-Dimer ist ein Bluttest, der ein kürzlich entstandenes Blutgerinnsel anzeigt. Er zeigt nichts anderes als ein kürzlich entstandenes Blutgerinnsel an. Er zeigt kein altes Blutgerinnsel an, sondern nur neue Blutgerinnsel.Ich habe das jetzt bei meinen Patienten gemacht, um Leute zu finden, die kürzlich ihre Covid-Spritze innerhalb der letzten sieben Tage bekommen haben. Es muss zwischen vier und sieben Tagen sein. Ich führe bei ihnen einen Bluttest durch, der D-Dimer genannt wird. Ich versuche immer noch, mehr Informationen zu sammeln, aber bei denjenigen, die ich bis jetzt habe, haben 62% von ihnen Anzeichen von Blutgerinnung, was bedeutet, dass diese Blutgerinnsel nicht selten sind!
Es bedeutet, dass die Mehrheit der Menschen Blutgerinnsel bekommen, von denen sie nicht einmal wissen, dass sie sie haben.Also, (…), das Besorgniserregendste daran ist, dass es einige Teile Ihres Körpers gibt, wie Ihr Herz und Ihr Gehirn und Ihr Rückenmark und Ihre Lunge, die sich nicht regenerieren können. Wenn diese Gewebe durch verstopfte Gefäße geschädigt werden, sind sie dauerhaft geschädigt. Deshalb habe ich jetzt sechs Menschen in meiner Praxis mit einer reduzierten Belastungstoleranz, was bedeutet, dass sie viel leichter außer Atem kommen als früher. Ich habe einen Patienten, der früher jede Woche zu mir in die Praxis kam, um sich eine Arthritis-Spritze geben zu lassen, und der mir sagte, dass er ohne Probleme zwei Meilen laufen konnte. Und jetzt ist er nach einer Viertelmeile völlig außer Atem. Und das ist schon seit fünf Monaten so.
Also, auf der Basis dieses D-Dimer-Tests, der beweist, dass die Mehrheit der Menschen Gerinnsel hat. Diese sechs Leute, die jetzt eine reduzierte Belastungstoleranz haben. Was mit ihnen passiert ist, buchstäblich, ist, dass sie Tausende von winzigen Kapillaren in ihrer Lunge verstopft haben.Und das Erschreckende daran ist nicht nur, dass diese Leute jetzt kurzatmig sind und nicht mehr das tun können, was sie früher tun konnten. Aber wenn Sie erst einmal eine beträchtliche Anzahl von Blutgefäßen in Ihrer Lunge verstopft haben, pumpt Ihr Herz nun gegen einen viel größeren Widerstand an, um zu versuchen, das Blut durch die Lunge zu bekommen. Das verursacht einen Zustand, den man pulmonale arterielle Hypertonie nennt. Es ist wie Blutdruck, hoher Blutdruck in Ihrer Lunge, weil das Blut nicht durchkommt. Weil so viele der Gefäße blockiert sind.
Und das Erschreckende daran ist, dass Menschen mit pulmonaler arterieller Hypertonie normalerweise innerhalb von 3 Jahren an rechtsseitigem Herzversagen sterben. Die große Sorge bei diesem Verletzungsmechanismus ist also, dass diese Injektionen bleibende Schäden verursachen.
Und das Schlimmste kommt erst noch, denn es gibt einige Gewebe im Körper, wie Darm und Leber und Nieren, die sich zu einem recht guten Grad regenerieren können. Aber Gehirn und Rückenmark, Herzmuskel und Lunge tun das nicht. Wenn sie geschädigt sind, ist es dauerhaft. Wie all die jungen Leute, die jetzt durch diese Spritzen eine Myokarditis bekommen. Sie haben dauerhaft geschädigte Herzen. Es spielt keine Rolle, wie leicht es ist. Sie werden nicht mehr in der Lage sein, das zu tun, wozu sie früher in der Lage waren, weil sich der Herzmuskel nicht regeneriert.
Das ist also die erschreckende Sorge. Und nicht nur die langfristigen Aussichten sind sehr düster. Aber mit jeder weiteren Injektion wird der Schaden größer und größer. Es wird kumulativ sein, weil Sie nach und nach mehr und mehr beschädigte Kapillaren bekommen.
Aus dem Englischen übersetzt von Uwe Alschner
Danke für die Mühe,
bei mir bricht das eingebettete Video bei ca 6:47 einfach ab, auch nach dem Neuladen der Seite.
Wer das gleiche Problem hat einfach unter obigen Odysee Link anschauen.
Danke für Hinweis! Ist nun behoben.
Absolut erschreckend! Vielen Dank für Ihre Arbeit!
Wenn ich alles richtig verstanden habe, ist die Beschädigung der Kapilargefässe nach dem „Pieks“ unvermeidbar. Das wirft bei mir die Frage auf, wieso bei nur 60% der Schaden auftritt, bzw was ist bei den 40% Nichtbetroffenen anders?
Soweit ich es beurteilen kann (als Nicht-Wissenschaftler, ausgestattet mit gesundem Menschenverstand und einiger Erfahrung in der Lektüre wissenschaftlicher Texte), lautet die Argumentation dergestalt, dass die Verletzung des Endothels unvermeidbar ist. Welche klinische Reaktion zu welchem Zeitpunkt daraus resultiert, ist individuell verschieden. Gemessen wird mit dem D-Dimer Test die Konzentration von Fibrin-Abbauproteinen im Blut. Fibrin ist eine fadenartige Eiweiß-Struktur, die sich in Verbindung mit Blutplättchen über Verletzungen des Endotehls legt um ein Blutgerinnsel zu bilden und auf diese Weise Blutungen zu stoppen (grob vereinfachte Darstellung). Es ist bekannt, dass der komplexe Prozess der Blutgerinnung bei manchen Menschen gestört ist, bis hin zur Bluterkrankheit, wo die Bildung von Gerinnseln gar nicht erfolgt. Möglicherweise ist die Messung der D-Dimer aus diesem Grund nicht bei allen Patienten auffällig. Doch die Wahrscheinlichkeit einer Aufnahme der mRNA in die Endothelzellen wird dadurch nicht unwahrscheinlicher. Sie wird im Gegenteil grundsätzlich bestätigt, weil eine Auspräung von Spike-Proteinen im Endothel die Gerinnung auslösen würde. Insofern sind die 60 Prozent eine indirekte Bestätigung der Aufnahme der mRNA in das Endothel.
These: Die anderen 40% sind die Senioren, die Blutverdünner einnehmen.
Erstmal Lob für diesen wahnsinnigen Aufwand. Als Nichtmediziner über so viele Aspekte der Physiologie und Pathophysiologie zu lesen und zu interpretieren. Leider sind zwar oft einzelne Fakten korrekt, die Argumentationsketten und Schlussfolgerungen daraus aber nicht. Beispiel D-Dimer. Dieser ist ein Akutphasemarker, genauso wie das Fibrinogen. DH bei einer Immunreaktion, Verletzung, Stress, etc. wird dieser Wert verändert sein. Deshalb wird er klinisch nicht mehr als „Gerinnungsindikator“ verwendet. Und die Gerinnungskaskade läuft ständig ab in unserem Körper. Ständig entstehen Thromben und werden wieder aufgelöst, auch beim gesunden. Nicht zuletzt ist das Thema Gerinnung in der Hämatologie eine eigene Spezialisierung.
Auch muss man aufhören den Körper als „Miniwelt“ versuchen zu erklären. Hier spielen sich chemische und physikalische Prozesse ab, die für uns nicht sichtbar und sofort verständlich sind. Auf die Erklärung mit der erhöhten Vor- und Nachlast bzgl erhöhter Widerstand im Gefäßsystem. Diese liese sich sehr einfach Messen via Blutdruck und mittels Ultraschall sogar zeigen, aber es zeigt sich nichts ? Warum wohl?
Ich bewundere diese Energie die eingesetzt wird gegen Impfstoffe. Würde nur halb soviel Energie eingesetzt um die wahren Übel dieser Welt zu entlarven wären wir gerettet. Meine Message: die Impfung ist nicht unser Feind
Die Entlarvung dieses Impfverbrechens ist ein Teil der Lösung um die Übel dieser Welt zu entlarven. Mit ihrer Message: „die Impfung ist nicht unser Feind“ haben Sie nur zum Teil recht, denn die Impfung ist eine Waffe des Feindes.
Doc Mike, Sie kennen sich aus? Vom Fach? Sie sind geimpft? Sie impfen selbst? Verharmlosen Sie ein wenig? Was sind die wahren Übel dieser Welt? Wo sind die üblichen Gegenstudien bei Einführung eines neuen Stoffes? Warum verschwinden Belege über gravierende Nebenwirkungen?
… und warum haben sich in ganz Afrika erst 0,5% der Menschen impfen lassen (Stand Anfang August 2021) und warum legen die Inder so viel Wert darauf nur ihren eigenen im Land entwickelten Impfstoff zu verwenden. Und China …
Sicherlich können wir nicht alle Prozesse im Körper nachvollziehen, da dieser viel zu komplex ist und jeder Mensch anders reagiert.
Allerdings können die vielen erschreckenden Berichte über Nebenwirkungen keinen kalt lassen.
Schaut euch alleine die Daten bei VAERS an:
https://www.openvaers.com/covid-data
Alle extremen Fälle werden überprüft. Wöchentliche updates. Inzwischen über 11.000 Tote aufgrund der C-Impfungen. Über 490.000 Reports von Nebenwirkungen, können alle nachgelesen werden.
Statistiken zeigen, dass die überwiegende Zahl der Todesfälle in den erste 3 Tagen nach der Impfung auftreten.
Auch kann die Todesursache nachgelesen werde.
Ja, ich gebe DocMike recht, nicht die Impfung ist der eigentliche Feind, sondern derjenige der sie geplant auf den Markt gebracht hat. Die Impfung ist lediglich die Waffe.
Aber jeder, die die Waffe einsetzt, macht sich ebenfalls zum Feind der Menschheit.
Auch interessant ist, daß VAERS am 21 Juli die gemeldeten Todeszahlen auf etwas über 6000 reduziert hat. Hab den ursprünglichen Link (webAchive) noch. Das alleine zeigt, dass hier Daten beliebig entfernt werden. Warum wohl? In meinem Bekanntenkreis, welcher nicht groß ist, sind bereits drei Menschen kurz nach der Impfung verstorben und eine junge Mutter von drei Kindern hat einen dauerhaften und beim PEI mittlerweile anerkannten Impfschaden. Sie benötigt 24/7 Betreuung.
Ich denke, diese beschriebene Atemnot wird dann als ein Beispiel für Longcovid benutzt werden, wenn diese wichtigen Erkenntnisse nicht an die große Öffentlichkeit gelangen.
Also das ist ja interessant. Allerdings verfolge ich die Zahlen seit ca.2 Monaten und die sind ständig gestiegen.
Wenn die Todeszahlen wirklich um 6000 reduziert wären (immerhin mehr als 50%) wäre mir das sofort aufgefallen.
Möglicherweise wurden einige der anderen Berichte reduziert, da die nicht überprüfbar waren. VAERS überprüft die kritischen Fälle.
Vielleicht stellst Du den Link hier mal rein.
Weitere offizielle Daten zu den Nebenwirkungen:
Deutschland – PEI Sicherheitsberichte:
https://pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html;jsessionid=8A16D26E090EAE08592838C94429C053.intranet221?nn=169730&cms_pos=6
EU – EMA Datenbank:
https://adrreports.eu/de/index.html
International – WHO Daten:
http://vigiaccess.org
Eines der größten Fragezeichen bei unserem Verständnis vom Immunsystem ist wohl genau dort:
„Und der Zweck der Spike-Proteine ist, dass Ihr Körper dies als ein fremdes Protein erkennt und Antikörper dagegen bildet.“
Wie soll der Körper denn fremde von eigenen Proteinen unterscheiden? Gibt es eine Bibliothek? Gewiss nicht. Haben die Proteine irgendwelche Etiketten angeklebt? Gewiss nicht. Schaut der Körper nach, ob die Proteine nützen oder Schaden anrichten? Gewiss nicht.
Das Immunsystem, die Homöostase zwischen Körper und Umwelt, zwischen Angriff und Assimilation, das Gleichgewicht des Körpers (= Gesundheit) im Einklang und in ständiger Kommunikation mit einer manchmal auch feindlichen Umwelt ist bis heute nicht im Ansatz verstanden.
Aber man murkst mit Gen-Impfungen daran herum wie ein kleines Kind das darauf Stolz ist, aus einem alten Wecker ein Zahnrädchen herausgepult zu haben.
„Wie soll der Körper denn fremde von eigenen Proteinen unterscheiden? Gibt es eine Bibliothek? Gewiss nicht.“
Wenn der Körper dies nicht unterscheiden könnte, wären wir längst ausgerottet. Genau diese Unterscheidung ist die Basis für unser funktionierendes Immunsystem, denke ich!
okay, es wüten zurzeit viele Feuer in Kanada, aber das es Dr. Hoffe gleich zweimal erwischt? Sicherlich ein einmaliger Zufall https://westernstandardonline.com/2021/08/fires-chase-controversial-bc-dr-hoffe-from-two-communities/
Das ist das perfide im voraus bedachte Design dieser schrecklichen Spritzmittel. Da ist absolut nichts, worüber sich die „Hersteller“ wundern müssen, dies haben die in mindestens 10 Jahren, in denen sie an dieser „Waffe“ zur Reduzierung der Überbevölkerung „geschraubt und gedreht haben“, angesteuert. Dann haben die sich die absolute „Haftungsbefreiung“ für alle Impfschäden erschlichen. Und mit jedem „Booster“ kommt immer mehr Schwung in diese „Erfolgsgeschichte“. Große Teile der Menschheit werden Opfer dieser „Frankensteine“ werden.
Dr. Shankara Chetty hat es hier noch einmal sehr gut zusammengefasst, worum es bei diesen bewußt irreführend „Impfungen“ genannten Geninjektionen wirklich geht. Leider nur auf Englisch, wenn jemand eine deutsche Übersetzung auftreiben kann, dann gern ergänzen.
https://www.bitchute.com/video/CshjNdCYvlPi/