»Lymphozyten-Amok in allen Geweben und allen Organen«
Thema: Gesundheit & PolitikPeter Schirrmacher ist Chefpathologe am Universitätsklinikum Heidelberg. Vermutlich aufgrund einer bemerkenswerten Häufung von Sterbefällen am Uniklinikum selbst hat sich Professor Schirrmacher vor wenigen Wochen zu Wort gemeldet: Die Zahl der Impftoten werde erheblich unterschätzt. Rund 30-40 Prozent aller Sterbefälle im Zeitraum von zwei Wochen nach einer Covid-Impfung sind nach Meinung von Schirrmacher auf die Impfungen zurückzuführen. Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe und brachte dem Pathologen erheblichen Gegenwind.
Nun hat Schirrmacher Unterstützung bekommen: Ein Kreis von Pathologen, von denen jedoch nur der Reutlinger Medizinprofessor Dr. Arne Burkhardt und sein Hannoveraner Kollege Prof. Dr. Walter Lang öffentlich auftreten wollten, haben im Rahmen einer Aufsehen erregenden Pressekonferenz Obduktionsbefunde präsentiert, die erhebliche Zweifel an der These zulassen, die Covid-Impfstoffe seien sicher. Im Gegenteil, die im wesentlichen von Professor Brukhardt im Rahmen einer halbstündigen Präsentation vorgestellten Befunde bestätigen offenbar die vom ehemaligen Mainzer Ordinarius Prof. Dr. Sucharit Bhakdi bereits vor Monaten vorgebrachten Bedenken von schweren Autoimmun-Reaktionen, weil sich die von Bhakdi „Killerzellen“ genannten Lymphozyten in den Obduktionen “in allen Organen“ fanden, wo sie „nichts zu suchen“ haben. Burkhardt sprach von einem „Lymphozyten-Amok in allen Geweben und allen Organen“.
Die Schädigungen zeigten sich nach Burkhardt in einem Ausmaß, welche die Befürchtungen von Professor Schirrmacher bestätigten, wonach 30-40 Prozent aller Todesfälle im zeitlichen Rahmen von zwei Wochen nach einer Covid-Impfung als Folge der Impfung zu bezeichnen seien.
Auch die Funde von metallischen Objekten im Gewebe wurden von Burkhardt und seinen Kollegen bestätigt (“Mikroembolie nach Fremdkörpern”). Zur Herkunft und Bedeutung dieser Fremdkörper wollte Burkhardt nicht spekulieren. Allerdings übte er scharfe Kritik an der Praxis von Massenimpfungen in den Impf-Zentren und Impfstraßen, wo die Sorgfalt nicht beachtet worden sei. Es werde bei Impfungen nicht mehr darauf geachtet, dass keine Gefäße verletzt würden, so dass in nennenswerten Umfang Injektionen in Blutgefäße hineingespritzt werde.
In Anlehnung an den Ausspruch “eines Juristen“ wonach wer sich nicht impfen lassen wolle, die Verantwortung zu tragen [und die Einschränkung von Grundrechten hinzunehmen] habe, sagte Burkhard: Wer sich impfen lasse, müsse auch die Konsequenzen tragen [und schwerste Nebenwirkungen, Schädigungen und den Tod inkauf nehmen].
Die ganze Pressekonferenz ist unbedingt sehenswert, da im Verlauf weitere Experten zu Wort kommen.
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Bitte bitte gibt es eine Aufzeichnung. Ich kam bis zur Pause, mittendrin beim Schauen gelöscht. Es wurde einfach von Youtube entfernt. Das darf doch wohl alles nicht wahr sein.
Ist im Beitrag verlinkt.
Die ganze Pressekonferenz ist unbedingt sehenswert, da im Verlauf weitere Experten zu Wort kommen.
Es handelt sich hierbei um die Orginalversion, heruntergeladen von Dlive, und gekürzt um die Abschnitte am Anfang und in der Mitte, in denen das Standbild gezeigt wird.
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/lymphozyten-amok-pathologen-untersuchen-todesfaelle-nach-corona-impfung-a3608596.html
https://odysee.com/@de:d/Pressekonferenz–Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:b
Gerne freigegeben. Es ist allerdings von Beginn an auch im Beitrag verlinkt.
Die Pressekonferenz ist wirklich sehr sehenswert!
Die „Chips“, die im Video zwischen etwa 1h20 und 1h40 zu sehen sind und von denen einer etwa wie der Umriss einer Pistole, der andere wie zwei aneinandergeklebte Parallelogramme mit abgerundeten Ecken aussieht, sind mit Sicherheit keine Siliziumchips. Ich meine solche Mikroskopaufnahmen einmal in einer Materialwissenschaft-Vorlesung oder ähnlichem Kontext gesehen zu haben und dass es sich dabei um winzige Metallspäne handelt. Ich war selbst verblüfft von der komplexen Form und der Erklärung – wohl ein Wechsel zwischen gerader und gekrümmter Spanform durch vibrierendes Schaben oder durch Kristallkörner mit unterschiedlichen Gitterebenen. Das möge bitte ein Materialwissenschaftler o. dgl. bestätigen.