Im Folgenden finden Sie das Interview von Transition News mit dem deutschen Unternehmer, Executive-Coach und Autor Dr. Uwe Alschner.
Transition News: Sie sind Historiker, absolvierten den Concours für die Laufbahn des Höheren Dienstes der Europäischen Kommission und begannen Ihre berufliche Laufbahn im Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland. Sie haben Entscheider in Politik und Wirtschaft beraten. Wann wurde Ihnen klar, dass Sie sich gegen das herrschende Narrativ wenden müssen? Geschah das schon vor 2020?
Uwe Alschner: Nein, zu Beginn der Krise war auch ich ein Opfer der Unsicherheit. Ich war Mitglied der CDU und selbstständiger Unternehmer. Als Mitglied im örtlichen Männergesangsverein habe ich auch die Absage des «Sängerballs» am zweiten März-Wochenende 2020 noch mitgetragen.
Und wann erkannten Sie, dass Corona keine Pandemie ist und Sie sich der Aufklärung widmen müssen? Sehen Sie da eine Verbindung mit Ihren Einblicken in die Politik, Ihrem Wissen als Historiker und der Weiterentwicklung zum Coach?
Mir wurde klar, dass etwas nicht stimmt, als die sehr logischen und berechtigten Fragen des Mainzer Emeritus Professor Sucharit Bhakdi mit Angriffen auf seine Person beantwortet und ihm der Zugang zu seinem Mailaccount an der Universität Mainz entzogen wurde.
Wissenschaft ist immer Streit gewesen. Disputation. Die Verteidigung der eigenen Thesen im kontroversen fachlichen Disput. Als das nicht einmal online erlaubt, sondern verteufelt wurde, hat mich das stark beeindruckt.
Dass die Tagesthemen einem Laien wie Bill Gates zu Ostern 2020 elf Minuten einräumten, damit er erklärt, dass «nur eine Impfung» aus der Krise führen würde, obwohl er selbst zugab, dass nichts bekannt war über Art und Ursprung des Erregers, war mehr als merkwürdig.
Die irren Phantasien der Tagesschau über vermeintlich nur 17’000 Demonstranten am 1. August 2020 in Berlin waren dann der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Mir war klar: Vier Wochen später musste ich selbst nach Berlin, um mich persönlich davon zu überzeugen, wer dort auf der Strasse war – und warum: Menschen wie Sie und ich, die sich über unsinnige, undemokratische und selbstzerstörerische Massnahmen wunderten und dagegen protestieren wollten.
Nachdem dann Robert F. Kennedy Jr. an der Siegessäule vor Zehntausenden gesprochen hatte – aber die Medien nur über einen künstlich erzeugten «Sturm auf den Reichstag» berichteten, wusste ich: Jetzt ist Gesichtzeigen angesagt. Am 5. September desselben Jahres habe ich in meiner Heimatstadt die erste öffentliche Rede gehalten: «Warum wir Robert F. Kennedy Jr. ernst nehmen sollten».
Aber inzwischen ist doch immer mehr Kritik sogar in den Mainstream-Medien zu hören, zum Beispiel wenn es um Nebenwirkungen der mRNA-Stoffe geht. Reicht das nicht?
Diese Kritik hätte viel früher kommen müssen. Jetzt ist es nicht mehr als ein Limited Hangout, also das Einräumen von Fakten, die ohnehin nicht mehr zu leugnen sind. Professor Sucharit Bhakdi und Dr. Wolfgang Wodarg haben bereits sehr früh auf rein theoretischer Basis prophezeit, was passieren könnte. Nun, da es eingetreten ist, werden sie immer noch nicht medial rehabilitiert.
Das sollte jedem zeigen, welch zynisches Spiel tatsächlich gespielt wird. Bis hin zum Offenbarungseid von obersten Bundesbehörden, die noch immer nicht in der Lage sein wollen, zu analysieren, was an den genetischen Injektionen problematisch sein könnte.
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“ —- Oberste Bundesbehörden …. “ sind lediglich Sprechpuppen des CFR.
Niemand Jener will den Platz am Futtertrog missen; wissen wir alle Einfältigen,
nach Nahrung suchenden Wesen, namens Mensch!