27
Jan 2024

Warum es kein Zufall sein könnte, dass das Spike-Protein gewählt wurde

Thema: Gesundheit & Politik

Von zahlreichen namhaften Vertretern der “Freiheitsbewegung” wird das Spike-Protein als ‘Beweis’ angesehen, dass es sich bei dem Coronavirus um eine gefährliche ‘Biowaffe’ handelt, die mittels “Gain-of-Function-Forschung” absichtlich gefährlich und ansteckend gemacht worden sei. Es sind Vertreter, wie beispielsweise Dr. Robert Malone, die weiterhin bestehende Gefahren von “Pandemien” in der Zukunft beschwören und die “Notwendigkeit” von Maßnahmen zur Eindämmung solcher Pandemien mittels “Immunisierung” hervorheben. Es sind, um beim Beispiel Malone zu bleiben, auch nicht selten Personen, die seit langem an solchen “Impfstoffen” auf der Basis von Gentechnik arbeiten und eigene Patente angemeldet haben.

Dr. Jonathan Couey ist vehementer Kritiker des Narrativs von “Pandemiegefahren”, und insbesondere von Dr. Malone. In diesem Video erläutert Couey, dass die Wahl des Spike-Proteins als “Antigen” kein Zufall gewesen sein könnte. Couey meint dies nicht etwa, weil das Spike-Protein besonders großen Schaden anrichten konnte. Statt dessen könnte es gezielt ausgewählt worden sein, um zu demonstrieren, dass Transfektion, also gentechnische Immunisierung, im Prinzip “wirksam“ sei.

“Wenn die ganze Welt denken soll, dass Transfektion wirksam ist, dann wählt man besser ein Protein, welches das Immunsystem nicht ignorieren kann, und was auch nach einer vierten Transfektion noch Antikörper bildet. Das ist nicht bei jedem Protein sicher.” – Dr. Jonathan Couey

Denn das Protein ist aus Sicht des Immunsystems derart ungewöhnlich, dass es auch nach mehrmaliger Wiederholung (Booster) immer noch einen messbaren Antikörper-Titer erzeugen konnte. Antikörper-Titer wurden von Regulierungsbehörden und Wissenschaftlern als Beweis der “Wirksamkeit” ausgegeben. Ein anderes, weniger problematisches Protein hätte bei wiederholter Injektion möglicherweise zu einer Toleranz des Immunsystems, also zum Ausbleiben einer Antikörper-Bildung nach neuer Transfektion geführt, was die Behauptung der “Wirksamkeit” hätte erschweren können.

Im ersten Teil dieses Videos erläutert Couey, weshalb Transfektion (also die Einführung von genetischen Sequenzen in die Zelle durch die Umgehung der Abwehrmechanismen gegen Fremdproteine – wie beispielsweise, aber nicht nur, durch die Ummantelung mit Lipidnanopartikeln) jedoch auf keinen Fall geeignet ist für eine beabsichtigte “Immunisierung” gegen irgendwelche Erreger. Der Grund dafür sei, dass das Immunsystem zum Angriff auf körpereigene Proteine angeleitet werden kann, was zu unkontrollierbaren Autoimmun-Attacken führen könne.

Quelle: hier klicken


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Stefan Otto
Stefan Otto
10 Monate zuvor

Sehr geehrter Herr Alschner,
Ihre Beiträge sind vielfach sehr erhellend. Vielen Dank dafür.
Die hier dargelegte Sicht/Hypothese, dass wir es nicht mit einer perfide entwickelten Biowaffe zu tun haben könnten, wirkt auf mich indes nicht überzeugend.
Nach meiner Kenntnis bewirkt sowohl das Spike-Protein des Virus ebenso wie dasjenige der ‚Impfung‘ erhebliche Gesundheitsschäden im menschlichen Körper. (Wobei die Schadwirkung der ‚Impfung‘ um Größenordnungen über der des Virus liegen dürfte).
Ich beziehe meine diesbezüglichen Kenntnisse zu einem erheblichen Teil aus den Fachvorträgen des Florian Schilling. Ich erlaube mir hier deren drei zu verlinken. Aus den erläuterten biologischen und medizinischen Sachverhalten geht m.E. deutlich hervor, dass das Ausmaß der Gesundheitsschädigung insbesondere für Menschen, die heute im Kindesalter sind nicht abzusehen bzw sehr besorgniserregend ist.
Hier die drei Vorträge:
https://www.florianschillingscience.org/post/spike-stammzellen-bei-neugeborenen
https://www.florianschillingscience.org/post/umprogrammierung-des-immunsystems-durch-mrna-impfung
https://www.florianschillingscience.org/post/spike-bewegungsapparat
Man kann hier durchaus den Eindruck gewinnen, dass wir es mit einer malthusianischen Agenda (beabsichtigte drastische Bevölkerungsreduzierung) zu tun haben.

Ich bin dankbar für Ihre erhellenden Hinweise zu Dr. Malone, sehe dessen Wirken vielschichtig mit in der Tat nicht unbedeutenden fragwürdigen Teilaspekten. (insbesondere seine massiven juristischen Angriffe auf tatkräftige integre Personen).

Generell sehe ich es als das Wichtigste an, das Hauptaugenmerk darauf zu legen, den Feind zu schlagen, dessen Pläne zunichte zu machen, wofür ich realistische und gute Chancen sehe. Und nicht etwa zuviel Zeit/Energie auf interne Zwistigkeiten zu verwenden. Ich hoffe, das klingt nicht zu belehrend oder besserwisserisch. Entscheidend wird sein, dass wir noch mehr Menschen erreichen. Sehr treffend finde ich hier ein Zitat von Bertolt Brecht: Wer heute die Lüge und Unwissenheit bekämpfen und die Wahrheit schreiben will, hat zumindest fünf Schwierigkeiten zu überwinden. Er muss den  Mut haben, die Wahrheit zu schreiben, obwohl sie allenthalben unterdrückt wird; die  Klugheit, sie zu erkennen, obwohl sie allenthalben verhüllt wird; die  Kunst, sie handhabbar zu machen als eine Waffe; das  Urteil, jene auszuwählen, in deren Händen sie wirksam wird; die  List sie unter diesen zu verbreiten.

In diesem Sinne, machen Sie bitte weiter so Herr Alschner!

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

Stefan Otto

Bert Robel
Bert Robel
Antwort an  Uwe Alschner
10 Monate zuvor

Hier gibt es einen langen Beitrag auf dem Substack von Kevin McKernan zu den Aussagen von Dr. Jonathan Couey:

The Pet Theory Economy
https://anandamide.substack.com/p/the-pet-theory-economy?utm_source=profile&utm_medium=reader2

Ihre Feststellung „Es ist sehr schwer, im Augenblick zu erkennen, wer Freund und wer Feind ist. Wer aber wichtige Fragen nicht diskutieren will und wer sich selbst nicht erklären will, was die eigene Verstrickung in fragwürdige Forschungen betrifft, verdient keinen „Sonderstatus“.“ ist äußerst zutreffend.

Leider hat Bärbel Bohley, (Bürgerrechtlerin in der DDR) mit ihrer oft zitierten Aussage

„Das ständige Denunzieren wird wiederkommen. Das ständige Lügen wird wiederkommen.
Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.
Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir.
Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.”

wohl vollkommen recht behalten. Wir erleben jetzt die perfektionierte, weltweite Anwendung.

Stefan Otto
Stefan Otto
Antwort an  Uwe Alschner
10 Monate zuvor

Sehr geehrter Herr Alschner,
vielen Dank für Ihren sehr ausführlichen und sehr interessanten Text. (Auch und insbesondere bezüglich Prinz Bernhard – wirklich sehr interessant).
Ich möchte meinerseits bezüglich der Rolle des Herrn Melone noch einen Sachverhalt mitteilen, der Ihnen möglicherweise nicht bekannt ist. (Ich schätze die Chancen diesbezüglich, also dass Sie bereits Kenntnis davon haben, liegen etwa 50:50).

Eine Parallele fiel und fällt mir ins Auge. Und zwar zwischen Robert Malone und Steven E. Jones.
Der Letztgenannte war/ist einer der bekanntesten Protagonisten der 9/11-Wahrheitsbewegung in den USA. Gegen Physikprofessor Jones wird indes der Vorwurf erhoben, er habe die Debatte zu den Ursachen der Pulverisierung der drei Hochhäuser in New York eingeengt bzw (leider recht erfolgreich) zu zensieren versucht. Die Erklärungsrichtung über die laut seiner Direktive nicht (mehr) diskutiert werden darf, geht in Richtung Kalte Fusion bzw gerichtete freie Energie.
Was daran besonders interessant ist, ist dass Prof Jones selbst in den 80er-Jahren zum Thema Kalte Fusion geforscht hat. Diese Forschung wurde dann in den 80er-Jahren von einer staatlichen US-Behörde offiziell als „Junk-Science“ diskreditiert und quasi verboten. Wurde aber offenbar weiter von der DARPA finanziert, wie Danksagungen von wissenschaftlichen Autoren zeigen.
Wir sind jetzt schon ziemlich dicht dran am Thema Angst und staatliche Angsterzeugung. Mir ist es aufgefallen bei dem Vortrag von Paul Schreyer „Pandemie-Planspiele Vorbereitung einer neuen Normalität?“. Schreyer nennt hier als einen sehr wichtigen Meilenstein das Jahr 1995 Sprengung des Murrah-Gebäudes in Oklahoma mit 168 Toten. Was in den USA eine erste Welle massiver Einschränkung von Freiheitsrechten zur Folge hatte. Unter dem Vorwand des Schutzes gegen Terrorismus. Das Detail, das mir ins Auge fiel: die Zerstörungsmuster am Murrah-Gebäude sehen gleich aus wie diejenigen, die sechs Jahre später in New York am/im WTC 5 und WTC 6 zu sehen sind: Runde Löcher (Durchmesser 10-20m) durch alle Stockwerke hindurch, wie mit einem gigantischen Bohrer von oben herausgefräst. Kann eine thermische Explosion solch ein seltsames Zerstörungsmuster hervorrufen? Da kann m.E. ausgeschlossen werden. Beim Murrah-Gebäude fehlt ein großer Teil der Front, deswegen muss man hier etwas genauer hinschauen, um die verblüffenden runden ‚Ausbohrungen‘ zu identifizieren. Leider sind fast nur noch Bilder im Netz zu finden bei denen die runden Lochränder im Dach bereits mit Planen abgedeckt sind. Gut zu sehen ist das Phänomen in den techn Zeichnungen in „The Oklahoma City bombing and the politics of terror“. https://archive.org/details/oklahomacitybomb00hoff/page/n3/mode/2up
Die Lektüre dieses Buches brachte mir dann auch die Gewissheit, dass meine Vermutung richtig war. Das Ganze war eine Aktion staatlicher Machthaber. Der Düngemittelsprengstoff, der wohl vorhanden war und gezündet wurde, hätte alleine niemals solch eine Zerstörung hervorrufen können. Daneben zeigen tonnenweise seltsames und pflichtwidriges Verhalten von Behörden woher der Wind wehte.
Als zweites wichtiges quasi Grundlagenwerk möchte ich hier „Where did the towers go?“ von Dr. Judy Wood nennen. Das Werk bzw die Autorin von der Prof Jones erklärt, darüber dürfe nicht diskutiert werden.
Falls zu einzelnen der genannten Sachverhalte Quellenangaben gewünscht werden, bitte mir kurz mitteilen.

Angsterzeugung ist ein ganz zentraler Punkt, weil das die Menschen denkunfähig und irrational macht.
Doch ich sehe gute Chancen, das ein für alle Mal zu ändern. Wir können und werden diesem Spuk ein Ende bereiten!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Stefan Otto

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