Warum es kein Zufall sein könnte, dass das Spike-Protein gewählt wurde
Thema: Gesundheit & PolitikVon zahlreichen namhaften Vertretern der “Freiheitsbewegung” wird das Spike-Protein als ‘Beweis’ angesehen, dass es sich bei dem Coronavirus um eine gefährliche ‘Biowaffe’ handelt, die mittels “Gain-of-Function-Forschung” absichtlich gefährlich und ansteckend gemacht worden sei. Es sind Vertreter, wie beispielsweise Dr. Robert Malone, die weiterhin bestehende Gefahren von “Pandemien” in der Zukunft beschwören und die “Notwendigkeit” von Maßnahmen zur Eindämmung solcher Pandemien mittels “Immunisierung” hervorheben. Es sind, um beim Beispiel Malone zu bleiben, auch nicht selten Personen, die seit langem an solchen “Impfstoffen” auf der Basis von Gentechnik arbeiten und eigene Patente angemeldet haben.
Dr. Jonathan Couey ist vehementer Kritiker des Narrativs von “Pandemiegefahren”, und insbesondere von Dr. Malone. In diesem Video erläutert Couey, dass die Wahl des Spike-Proteins als “Antigen” kein Zufall gewesen sein könnte. Couey meint dies nicht etwa, weil das Spike-Protein besonders großen Schaden anrichten konnte. Statt dessen könnte es gezielt ausgewählt worden sein, um zu demonstrieren, dass Transfektion, also gentechnische Immunisierung, im Prinzip “wirksam“ sei.
“Wenn die ganze Welt denken soll, dass Transfektion wirksam ist, dann wählt man besser ein Protein, welches das Immunsystem nicht ignorieren kann, und was auch nach einer vierten Transfektion noch Antikörper bildet. Das ist nicht bei jedem Protein sicher.” – Dr. Jonathan Couey
Denn das Protein ist aus Sicht des Immunsystems derart ungewöhnlich, dass es auch nach mehrmaliger Wiederholung (Booster) immer noch einen messbaren Antikörper-Titer erzeugen konnte. Antikörper-Titer wurden von Regulierungsbehörden und Wissenschaftlern als Beweis der “Wirksamkeit” ausgegeben. Ein anderes, weniger problematisches Protein hätte bei wiederholter Injektion möglicherweise zu einer Toleranz des Immunsystems, also zum Ausbleiben einer Antikörper-Bildung nach neuer Transfektion geführt, was die Behauptung der “Wirksamkeit” hätte erschweren können.
Im ersten Teil dieses Videos erläutert Couey, weshalb Transfektion (also die Einführung von genetischen Sequenzen in die Zelle durch die Umgehung der Abwehrmechanismen gegen Fremdproteine – wie beispielsweise, aber nicht nur, durch die Ummantelung mit Lipidnanopartikeln) jedoch auf keinen Fall geeignet ist für eine beabsichtigte “Immunisierung” gegen irgendwelche Erreger. Der Grund dafür sei, dass das Immunsystem zum Angriff auf körpereigene Proteine angeleitet werden kann, was zu unkontrollierbaren Autoimmun-Attacken führen könne.
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Sehr geehrter Herr Alschner,
Ihre Beiträge sind vielfach sehr erhellend. Vielen Dank dafür.
Die hier dargelegte Sicht/Hypothese, dass wir es nicht mit einer perfide entwickelten Biowaffe zu tun haben könnten, wirkt auf mich indes nicht überzeugend.
Nach meiner Kenntnis bewirkt sowohl das Spike-Protein des Virus ebenso wie dasjenige der ‚Impfung‘ erhebliche Gesundheitsschäden im menschlichen Körper. (Wobei die Schadwirkung der ‚Impfung‘ um Größenordnungen über der des Virus liegen dürfte).
Ich beziehe meine diesbezüglichen Kenntnisse zu einem erheblichen Teil aus den Fachvorträgen des Florian Schilling. Ich erlaube mir hier deren drei zu verlinken. Aus den erläuterten biologischen und medizinischen Sachverhalten geht m.E. deutlich hervor, dass das Ausmaß der Gesundheitsschädigung insbesondere für Menschen, die heute im Kindesalter sind nicht abzusehen bzw sehr besorgniserregend ist.
Hier die drei Vorträge:
https://www.florianschillingscience.org/post/spike-stammzellen-bei-neugeborenen
https://www.florianschillingscience.org/post/umprogrammierung-des-immunsystems-durch-mrna-impfung
https://www.florianschillingscience.org/post/spike-bewegungsapparat
Man kann hier durchaus den Eindruck gewinnen, dass wir es mit einer malthusianischen Agenda (beabsichtigte drastische Bevölkerungsreduzierung) zu tun haben.
Ich bin dankbar für Ihre erhellenden Hinweise zu Dr. Malone, sehe dessen Wirken vielschichtig mit in der Tat nicht unbedeutenden fragwürdigen Teilaspekten. (insbesondere seine massiven juristischen Angriffe auf tatkräftige integre Personen).
Generell sehe ich es als das Wichtigste an, das Hauptaugenmerk darauf zu legen, den Feind zu schlagen, dessen Pläne zunichte zu machen, wofür ich realistische und gute Chancen sehe. Und nicht etwa zuviel Zeit/Energie auf interne Zwistigkeiten zu verwenden. Ich hoffe, das klingt nicht zu belehrend oder besserwisserisch. Entscheidend wird sein, dass wir noch mehr Menschen erreichen. Sehr treffend finde ich hier ein Zitat von Bertolt Brecht: Wer heute die Lüge und Unwissenheit bekämpfen und die Wahrheit schreiben will, hat zumindest fünf Schwierigkeiten zu überwinden. Er muss den Mut haben, die Wahrheit zu schreiben, obwohl sie allenthalben unterdrückt wird; die Klugheit, sie zu erkennen, obwohl sie allenthalben verhüllt wird; die Kunst, sie handhabbar zu machen als eine Waffe; das Urteil, jene auszuwählen, in deren Händen sie wirksam wird; die List sie unter diesen zu verbreiten.
In diesem Sinne, machen Sie bitte weiter so Herr Alschner!
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Stefan Otto
Sehr geehrter Herr Otto,
danke für Ihren Kommentar und die wertschätzenden Worte!
Ich nehme Sie zum Anlass, einige grundsätzliche Bemerkungen zu machen.
Zunächst: Ich habe nicht behauptet, dass wir es nicht „mit einer perfide entwickelten Biowaffe zu tun haben könnten.“
Ich verfüge nicht über den Sachverstand, derartige Bewertungen und Beurteilungen vorzunehmen. Ich glaube auch, dass nicht auf diesem Blog niemanden zitiert und in diesem Sinne zustimmend übersetzt habe. Dr. Jonathan Couey, mit dem ich in losem Kontakt stehe und der auf meine Fragen stets antwortet (weshalb ich ihn als grundsätzlich glaubwürdig einschätze), vertritt meines Wissens auch nicht die Ansicht, dass wir es nicht mit einer solchen Biowaffe zu tun haben könnten.
Was Couey und andere allerdings befürchten, ist nach meinem Verständnis logisch und vernünftig und bedarf einer intensiven Diskussion, die jedoch nirgendwo in gebotener Ausführlichkeit geführt wird. Im Gegenteil: es entsteht der Eindruck, dass diese Debatte AKTIV unterbunden wird, und zwar auch von sogenannten „Freiheitskämpfern“.
Im Kern geht es wohl um die Frage, ob die Biowaffe (was ist genau damit gemeint?) unser größtes Problem ist. Oder ob es sein könnte, dass eine Biowaffe (in diesem Sinne ein toxisches und gefährliches „Konstrukt“, welches im und auf den menschlichen Organismus wirkt) gar benutzt werden könnte, um Angst zu erzeugen, obwohl die Gefahr real nicht in einem solchen Sinne bestehen könnte. Insofern also: ob nicht die Angst gefährlicher sein könnte als die eigentliche Biowaffe.
Konkret stellt sich die Situation so dar: nachdem behauptet worden war, dass ein neuartiger Erreger aufgetreten sei, der sich epidemisch ausbreite und der gefährlich sei, wurde weltweit der Gesundheitsnotstand ausgerufen (Pandemie, wobei die Definition zuvor dahingehend verändert wurde, dass eine solche Pandemie bereits ausgerufen werden konnte, obwohl es an den eigentlichen Voraussetzungen – viele Tote auf mehreren Kontinenten – mangelte). Es wurde auch über Ereignisse berichtet (in wissenschaftlicher und allgemeiner Literatur), die die Gefährlichkeit zu beweisen schienen. Alles stützte sich jedoch auf einen zum Nachweis von „Infektion“ vollkommen untaugliches Instrument, den „PCR-Test“. Mit Ausrufung der Pandemie wurde sogleich (nachdem der Mangel an geeigneten anderweitigen Behandlunsgmethoden manipulativ „festgestellt“ wurde) die Produktion und in der Folge auch die Anwendung einer gentechnischen Intervention für alle Menschen beschlossen und eingeleitet.
Diese gentechnische Intervention wurde sehr früh von vielen als nicht notwendig, untauglich, unsicher und unkalkulierbar abgelehnt. Es könne sich damit um eine „Biowaffe“ handeln. Maßgebliche Personen, die HEUTE sich selbst als Avantgarde des „Widerstands“ und der Bewegung für gesundheitliche und allgemeine „Freiheit“ darstellen, haben die Vorbehalte gegen die gentechnische Intervention nicht geteilt, sondern teilweise sogar selbst ihre Arbeit an ähnlich probematischen verwandten Techniken fortgesetzt.
INZWISCHEN steht „im Raum“, dass es im Hinblick auf die ursprüngliche Darstellung der ungehemmten Ausbreitung des „neuartigen“ Erregers erhebliche Zweifel gibt. So stimmen beispielsweise die Darstellungen der seinerzeitigen Situation in New York City (die im Hinblick auf mediale Berichterstattung erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung der Situation der gesamten Weltbevölkerung gehabt hat) NICHT MIT VORLIEGENDEN DATEN zum Geschehen in Krankenhäusern und zum allgemeinen Sterbegeschehen überein. Auch die Untersuchung der Gesamtmortalität an mehreren anderen Stellen in der Welt durch Professor Denis Rancourt hat KEINERLEI EVIDENZ für die EXISTENZ einer epidemischen Ausbreitung eines Erregers ergeben. Es gab darüber hinaus von Anfang an Zweifel an der Behauptung, dass KEINERLEI IMMUNITÄT gegen den „neuartigen Erreger“ in der Bevölkerung existieren solle. Biologisch macht dies angesichts der Komplexität des Immunsystems (Erkennen fremder Proteine VOR EINDRINGEN in die Wirtszelle durch diverse Komponenten des Immunsystems) und der Ausbreitung von Viren nach klassischer Lehre (Vermehrung erst NACH Eindringen in die Wirtszelle) nur bedingt Sinn.
DIES NÄHRT DIE GRUNDSÄTZLICHEN ZWEIFEL an der behaupteten Ausgangslage.
Gleichwohl lehnen es gerade die selbsternannten „Anführer der Bewegung“ vielfach ab, über diese Aspekte überhaupt zu diskutieren.
WARUM?
Wird nicht alles Handeln von Regierungen und sonstigen „Gegnern“ in den Augen derjenigen Teile der Bevölkerung, die aktuell noch Vertrauen in die Regierung haben wollen, vollkommen unglaubwürdig, wenn sich bereits die AUSGANGSLAGE als LÜGE darstellt?
Und besteht nicht die Gefahr, dass jene Teile der Bevölkerung, die noch nicht (oder erst seit kurzem) das Vertrauen in die Regierungen verloren haben, sich von behaupteten weiterhin bestehenden Pandemiegefahren (so u.a. Dr. Malone, aber auch andere) leiten lassen könnten was die Bereitschaft angeht, vermeintlich „notwendige Abwehrmaßnahmen“ (mit „Biowaffen“-Potential/Gentechnik) entwickeln zu lassen, wenn die tatsächliche Gefahr einer (weiteren) Pandemie nicht existiert, und wenn maßgebliche Protagonisten der gentechnischen Abwehr/“Immunisierung“ ihre „Interessenskonflikte“ nicht offen legen, bzw. solche aktiv vertuscht werden?
DIE TRANSFEKTION IST DIE BIOWAFFE
Es scheint mir, als würde derzeit mit hohem Aufwand daran gearbeitet, die „Illusion“ aufrecht zu erhalten, dass gefährliche Biowaffen (oder auch nur „natürliche“ Pandemiegefahren) existieren, die nur durch die Entwicklung von „Immunisierungsinstrumenten“ gebannt werden können – die jedoch die eigentlichen Biowaffen darstellen.
Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, die Bevölkerung glauben zu machen, dass sich Erreger (natürlich oder aus dem Labor geschaffene Biowaffen mit epidemischem Potenzial) ausbreiten können. Einige Fachleute halten das für (nahezu) unmöglich. Diese Thematik wird überdies aktiv aus der öffentlichen Debatte verdrängt – obwohl solche Ausgrenzung von kritischer Debatte seitens der Regierungen und des wissenschaftlichen Establishments bereits den Beginn der „Krise“ gekennzeichnet hat. Dass nun „Anführer der Bewegung“ diese Ausgrenzung selber betreiben, sollte bedenklich stimmen.
Noch bedenklicher sollte stimmen, dass zahlreiche Protagonisten auch aus „der Bewegung“ überdies davon ablenken, dass die von ihnen beworbenen „Immunisierungsinstrumente“ an sich die Gefahr von „Biowaffen“ in sich bergen. Das wissenschaftliche Establishment und die Regierungen haben ihre Glaubwürdigkeit hinsichtlich der Identifikation von Gefahren für die Bevölkerungen eindeutig verwirkt. Kaum weniger unglaubwürdig sind auch Personen, die wie Dr. Malone spät zu „Kritikern“ geworden sein wollen, und weiterhin die Klärung der eigentlichen Situation ex-ante damit behindern, dass sie ihre Kritik nur auf einen engen Korridor beschränken, nämlich die Auswahl des Spike-Proteins als „Antigen“ und der mRNA-Injektion, bzw. der damit einhergehenden vermeidbaren oder unvermeidbaren „Verunreinigung“ der Transfektion.
Dass die Transfektion die eigentliche Biowaffe ist, wird über allem Aktivismus um „Verunreinigungen“ oder „Frame-Shifts“ vollkommen in den Hintergrund gedrängt. Die Vermutung steht im Raum, dass dies bewusst erfolgt, um den Weg zur Transfektion als „notwendiger Immunisierungsmaßnahme“ offenzuhalten, der sich bei fortbestehender „Pandemiegefahr“ im „Interesse des Schutzes Dritter“ auch niemand entziehen darf (also: „Impfpflicht“, auch wenn nicht mehr injiziert, sondern möglicherweise mittels „Pflaster“ / Elektroporation appliziert).
Ich verstehe, was Sie sagen wollen. Die Legende des Trojanischen Pferdes sollte Ihnen jedoch verdeutlichen, dass nicht immer klar ist, wer der „Feind“ ist und „wie er sich tarnt“.
Bernhard Prinz zu Lippe-Biesterfeld war ein Nazi und SS-Offizier. Durch Heirat wurde er zu Bernhard Prinz der Niederlande. Er war Gründer und langjähriger Leiter der „Bilderberger“. Er hat die Niederlande geschädigt, indem er von der Rüstungsindustrie Schmiergeld angenommen hat. Bernhard galt zwischenzeitlich – zumindest offiziell – als Freiheitskämpfer gegen die Nazis. Dabei hat er während der „Operation Market Garden“ genannten Luftlandung von mehr als zehntausend alliierten Soldaten im Raum Eindhoven und Arnhem an einer Schlüsselposition gewirkt, wo er als Oberbefehlshaber der niederländischen Truppen über einen Doppelagenten schützend seine Hand hielt. Dieser Agent hat ganz offensichtlich die Operation an die Nazis verraten und damit zu einer Verlängerung des Krieges geführt, die es den Nazis erlaubt hat, ihre im August begonnenen Pläne zur Verbringung von Kapital ins Ausland bis in den Mai 1945 weiter zu führen.
Im vergangenen Jahr wurde nun offiziell bestätigt, das Bernhard gelogen hatte und Nazi war.
Es ist sehr schwer, im Augenblick zu erkennen, wer Freund und wer Feind ist. Wer aber wichtige Fragen nicht diskutieren will und wer sich selbst nicht erklären will, was die eigene Verstrickung in fragwürdige Forschungen betrifft, verdient keinen „Sonderstatus“.
Wir müssen uns die Mühe machen, solche Fragen ohne Ansehen von Personen zu diskutieren. Das erfolgt nach meinem Dafürhalten gegenwärtig deutlich zu wenig.
Zu viele scheinen bereit, die offensichtlichen Schwächen (mRNA-Injektion und Verunreinigungen) und die diesbezüglichen „Enthüllungen“ als für die Aufarbeitung zentral anzusehen.
Das halte ich für die größte Gefahr!
Im Schach gibt es es die Praxis, Figuren zu „opfern“. Im Deutschen sprechen wir vom „Bauernopfer“, aber sogar die Dame kann geopfert werden, um den Gegner „Schach matt“ zu setzen. Hüten wir uns davor, die einfache Lösung als endgültig anzusehen.
Ich sehe die Gefahr – wie Dr. Couey und andere – dass „die Gegenseite“ (wer immer das auch sein mag) damit gerechnet hat, dass es Widerstand geben wird. Ich halte es für möglich, dass die mRNA-Injektion bewusst gewählt worden sein könnte, weil sie bestimmte Schwächen hatte (die Malone übrigens lange bekannt waren, was seine Aussage, er habe sich mit Moderna injizieren lassen, sehr fragwürdig erscheinen lässt).
In der Hinterhand warten weitere andere Methoden genetischer Transfektion. Diese könnten bei nächster Gelegenheit (Disease X mit angeblich 20fach erhöhter Letalität mag das sein, es kann auch etwas anderes sein) als Lösung ohne das Risiko von „Verunreinigung“ oder „Frameshifts“ präsentiert werden.
Wenn die Öffentlichkeit weiterhin glauben gemacht wird, dass dergleichen notwenig ist (obwohl die Illusion einer ansteckenden Krankheit auch erzeugt werden kann ohne dass es tatsächlich ansteckende Erreger gibt), ist dies möglicherweise genau die Situation auf dem Schachbrett, die erzielt werden soll: Einführung einer Biowaffe (Transfektion) zur angeblichen Abwehr einer möglicherweise nur fiktiven Bedrohung.
Und bitte: dies bedeutet nicht, dass es Gain-of-Function nicht gibt. Es bedeutet lediglich, dass Zweifel daran, ob Gain-of-Function tatsächlich zu ansteckenden und tödlichen Erregern führen kann (oder nur zu tödlichen, aber nicht ansteckenden Erregern, die durch Manipulation von Lüftungsanlagen, Wasser oder durch andere Wege in bestimmten Gebieten verbreitet werden, um Panik auszulösen) erlaubt sind. Wer diese Zweifel nicht erlaubt, ist bereits Schach matt!
Hier gibt es einen langen Beitrag auf dem Substack von Kevin McKernan zu den Aussagen von Dr. Jonathan Couey:
The Pet Theory Economy
https://anandamide.substack.com/p/the-pet-theory-economy?utm_source=profile&utm_medium=reader2
Ihre Feststellung „Es ist sehr schwer, im Augenblick zu erkennen, wer Freund und wer Feind ist. Wer aber wichtige Fragen nicht diskutieren will und wer sich selbst nicht erklären will, was die eigene Verstrickung in fragwürdige Forschungen betrifft, verdient keinen „Sonderstatus“.“ ist äußerst zutreffend.
Leider hat Bärbel Bohley, (Bürgerrechtlerin in der DDR) mit ihrer oft zitierten Aussage
„Das ständige Denunzieren wird wiederkommen. Das ständige Lügen wird wiederkommen.
Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.
Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir.
Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.”
wohl vollkommen recht behalten. Wir erleben jetzt die perfektionierte, weltweite Anwendung.
Sehr geehrter Herr Alschner,
vielen Dank für Ihren sehr ausführlichen und sehr interessanten Text. (Auch und insbesondere bezüglich Prinz Bernhard – wirklich sehr interessant).
Ich möchte meinerseits bezüglich der Rolle des Herrn Melone noch einen Sachverhalt mitteilen, der Ihnen möglicherweise nicht bekannt ist. (Ich schätze die Chancen diesbezüglich, also dass Sie bereits Kenntnis davon haben, liegen etwa 50:50).
Eine Parallele fiel und fällt mir ins Auge. Und zwar zwischen Robert Malone und Steven E. Jones.
Der Letztgenannte war/ist einer der bekanntesten Protagonisten der 9/11-Wahrheitsbewegung in den USA. Gegen Physikprofessor Jones wird indes der Vorwurf erhoben, er habe die Debatte zu den Ursachen der Pulverisierung der drei Hochhäuser in New York eingeengt bzw (leider recht erfolgreich) zu zensieren versucht. Die Erklärungsrichtung über die laut seiner Direktive nicht (mehr) diskutiert werden darf, geht in Richtung Kalte Fusion bzw gerichtete freie Energie.
Was daran besonders interessant ist, ist dass Prof Jones selbst in den 80er-Jahren zum Thema Kalte Fusion geforscht hat. Diese Forschung wurde dann in den 80er-Jahren von einer staatlichen US-Behörde offiziell als „Junk-Science“ diskreditiert und quasi verboten. Wurde aber offenbar weiter von der DARPA finanziert, wie Danksagungen von wissenschaftlichen Autoren zeigen.
Wir sind jetzt schon ziemlich dicht dran am Thema Angst und staatliche Angsterzeugung. Mir ist es aufgefallen bei dem Vortrag von Paul Schreyer „Pandemie-Planspiele Vorbereitung einer neuen Normalität?“. Schreyer nennt hier als einen sehr wichtigen Meilenstein das Jahr 1995 Sprengung des Murrah-Gebäudes in Oklahoma mit 168 Toten. Was in den USA eine erste Welle massiver Einschränkung von Freiheitsrechten zur Folge hatte. Unter dem Vorwand des Schutzes gegen Terrorismus. Das Detail, das mir ins Auge fiel: die Zerstörungsmuster am Murrah-Gebäude sehen gleich aus wie diejenigen, die sechs Jahre später in New York am/im WTC 5 und WTC 6 zu sehen sind: Runde Löcher (Durchmesser 10-20m) durch alle Stockwerke hindurch, wie mit einem gigantischen Bohrer von oben herausgefräst. Kann eine thermische Explosion solch ein seltsames Zerstörungsmuster hervorrufen? Da kann m.E. ausgeschlossen werden. Beim Murrah-Gebäude fehlt ein großer Teil der Front, deswegen muss man hier etwas genauer hinschauen, um die verblüffenden runden ‚Ausbohrungen‘ zu identifizieren. Leider sind fast nur noch Bilder im Netz zu finden bei denen die runden Lochränder im Dach bereits mit Planen abgedeckt sind. Gut zu sehen ist das Phänomen in den techn Zeichnungen in „The Oklahoma City bombing and the politics of terror“. https://archive.org/details/oklahomacitybomb00hoff/page/n3/mode/2up
Die Lektüre dieses Buches brachte mir dann auch die Gewissheit, dass meine Vermutung richtig war. Das Ganze war eine Aktion staatlicher Machthaber. Der Düngemittelsprengstoff, der wohl vorhanden war und gezündet wurde, hätte alleine niemals solch eine Zerstörung hervorrufen können. Daneben zeigen tonnenweise seltsames und pflichtwidriges Verhalten von Behörden woher der Wind wehte.
Als zweites wichtiges quasi Grundlagenwerk möchte ich hier „Where did the towers go?“ von Dr. Judy Wood nennen. Das Werk bzw die Autorin von der Prof Jones erklärt, darüber dürfe nicht diskutiert werden.
Falls zu einzelnen der genannten Sachverhalte Quellenangaben gewünscht werden, bitte mir kurz mitteilen.
Angsterzeugung ist ein ganz zentraler Punkt, weil das die Menschen denkunfähig und irrational macht.
Doch ich sehe gute Chancen, das ein für alle Mal zu ändern. Wir können und werden diesem Spuk ein Ende bereiten!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Stefan Otto