Schach matt?
Thema: Gesundheit & Politik
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Ich nehme einen Kommentar zu einem früheren Beitrag zum Anlass, einige grundsätzliche Bemerkungen zu machen.
Der Kommentar drückt Wertschätzung aus für die auf diesem Blog geleistete Arbeit. Gleichzeitig äußert der Verfasser, dass die in dem Beitrag geäußerte “Sicht/Hypothese, dass wir es nicht mit einer perfide entwickelten Biowaffe zu tun haben könnten”, auf ihn “indes nicht überzeugend” wirke.
Zunächst: Ich habe nicht behauptet, dass wir es nicht „mit einer perfide entwickelten Biowaffe zu tun haben könnten.“
Ich verfüge nicht über den Sachverstand, derartige Bewertungen und Beurteilungen vorzunehmen. Ich glaube auch, dass ich auf diesem Blog niemanden zitiert und in diesem Sinne zustimmend übersetzt habe. Dr. Jonathan Couey, mit dem ich in losem Kontakt stehe und der auf meine Fragen stets antwortet (weshalb ich ihn als grundsätzlich glaubwürdig einschätze), vertritt meines Wissens auch nicht die Ansicht, dass wir es nicht mit einer solchen Biowaffe zu tun haben könnten.
Was Couey und andere allerdings befürchten, ist nach meinem Verständnis logisch und vernünftig und bedarf einer intensiven Diskussion, die jedoch nirgendwo in gebotener Ausführlichkeit geführt wird. Im Gegenteil: es entsteht der Eindruck, dass diese Debatte AKTIV unterbunden wird, und zwar auch von sogenannten „Freiheitskämpfern“.
Im Kern geht es wohl um die Frage, ob die Biowaffe (was ist genau damit gemeint?) unser größtes Problem ist. Oder ob es sein könnte, dass eine Biowaffe (in diesem Sinne ein toxisches und gefährliches „Konstrukt“, welches im und auf den menschlichen Organismus wirkt) gar benutzt werden könnte, um Angst zu erzeugen, obwohl die Gefahr real nicht in einem solchen Sinne bestehen könnte. Insofern also: ob nicht die Angst gefährlicher sein könnte als die eigentliche Biowaffe.
Konkret stellt sich die Situation so dar: nachdem behauptet worden war, dass ein neuartiger Erreger aufgetreten sei, der sich epidemisch ausbreite und der gefährlich sei, wurde weltweit der Gesundheitsnotstand ausgerufen (Pandemie, wobei die Definition zuvor dahingehend verändert wurde, dass eine solche Pandemie bereits ausgerufen werden konnte, obwohl es an den eigentlichen Voraussetzungen – viele Tote auf mehreren Kontinenten – mangelte). Es wurde auch über Ereignisse berichtet (in wissenschaftlicher und allgemeiner Literatur), die die Gefährlichkeit zu beweisen schienen. Alles stützte sich jedoch auf ein zum Nachweis von „Infektion“ vollkommen untaugliches Instrument, den „PCR-Test“. Mit Ausrufung der Pandemie wurde sogleich (nachdem der Mangel an geeigneten anderweitigen Behandlunsgmethoden manipulativ „festgestellt“ wurde) die Produktion und in der Folge auch die Anwendung einer gentechnischen Intervention für alle Menschen beschlossen und eingeleitet.
Diese gentechnische Intervention wurde sehr früh von vielen als nicht notwendig, untauglich, unsicher und unkalkulierbar abgelehnt. Es könne sich damit um eine „Biowaffe“ handeln. Maßgebliche Personen, die HEUTE sich selbst als Avantgarde des „Widerstands“ und der Bewegung für gesundheitliche und allgemeine „Freiheit“ darstellen, haben die Vorbehalte gegen die gentechnische Intervention nicht geteilt, sondern teilweise sogar selbst ihre Arbeit an ähnlich probematischen, verwandten Techniken fortgesetzt.
INZWISCHEN steht „im Raum“, dass es im Hinblick auf die ursprüngliche Darstellung der ungehemmten Ausbreitung des „neuartigen“ Erregers erhebliche Zweifel gibt. So stimmen beispielsweise die Darstellungen der seinerzeitigen Situation in New York City (die im Hinblick auf mediale Berichterstattung erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung der Situation der gesamten Weltbevölkerung gehabt hat) NICHT MIT VORLIEGENDEN DATEN zum Geschehen in Krankenhäusern und zum allgemeinen Sterbegeschehen überein. Auch die Untersuchung der Gesamtmortalität an mehreren anderen Stellen in der Welt durch Professor Denis Rancourt hat KEINERLEI EVIDENZ für die EXISTENZ einer epidemischen Ausbreitung eines Erregers ergeben. Es gab darüber hinaus von Anfang an Zweifel an der Behauptung, dass KEINERLEI IMMUNITÄT gegen den „neuartigen Erreger“ in der Bevölkerung existieren solle. Biologisch macht dies angesichts der Komplexität des Immunsystems (Erkennen fremder Proteine VOR EINDRINGEN in die Wirtszelle durch diverse Komponenten des Immunsystems) und der Ausbreitung von Viren nach klassischer Lehre (Vermehrung erst NACH Eindringen in die Wirtszelle) nur bedingt Sinn.
DIES NÄHRT DIE GRUNDSÄTZLICHEN ZWEIFEL an der behaupteten Ausgangslage.
Gleichwohl lehnen es gerade die selbsternannten „Anführer der Bewegung“ vielfach ab, über diese Aspekte überhaupt zu diskutieren.
WARUM?
Wird nicht alles Handeln von Regierungen und sonstigen „Gegnern“ in den Augen derjenigen Teile der Bevölkerung, die aktuell noch Vertrauen in die Regierung haben wollen, vollkommen unglaubwürdig, wenn sich bereits die AUSGANGSLAGE als LÜGE darstellt?
Und besteht nicht die Gefahr, dass jene Teile der Bevölkerung, die noch nicht (oder erst seit kurzem) das Vertrauen in die Regierungen verloren haben, sich von behaupteten weiterhin bestehenden Pandemiegefahren (so u.a. Dr. Malone, aber auch andere) leiten lassen könnten was die Bereitschaft angeht, vermeintlich „notwendige Abwehrmaßnahmen“ (mit „Biowaffen“-Potential/Gentechnik) entwickeln zu lassen, wenn die tatsächliche Gefahr einer (weiteren) Pandemie nicht existiert, und wenn maßgebliche Protagonisten der gentechnischen Abwehr/“Immunisierung“ ihre „Interessenskonflikte“ nicht offen legen, bzw. solche aktiv vertuscht werden?
DIE TRANSFEKTION IST DIE BIOWAFFE
Es scheint mir, als würde derzeit mit hohem Aufwand daran gearbeitet, die „Illusion“ aufrecht zu erhalten, dass gefährliche Biowaffen (oder auch nur „natürliche“ Pandemiegefahren) existieren, die nur durch die Entwicklung von „Immunisierungsinstrumenten“ gebannt werden können – die jedoch die eigentlichen Biowaffen darstellen.
Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, die Bevölkerung glauben zu machen, dass sich Erreger (natürlich oder aus dem Labor geschaffene Biowaffen mit epidemischem Potenzial) ausbreiten können. Einige Fachleute halten das für (nahezu) unmöglich. Diese Thematik wird überdies aktiv aus der öffentlichen Debatte verdrängt – obwohl solche Ausgrenzung von kritischer Debatte seitens der Regierungen und des wissenschaftlichen Establishments bereits den Beginn der „Krise“ gekennzeichnet hat. Dass nun „Anführer der Bewegung“ diese Ausgrenzung selber betreiben, sollte bedenklich stimmen.
Noch bedenklicher sollte stimmen, dass zahlreiche Protagonisten auch aus „der Bewegung“ überdies davon ablenken, dass die von ihnen beworbenen „Immunisierungsinstrumente“ an sich die Gefahr von „Biowaffen“ in sich bergen. Das wissenschaftliche Establishment und die Regierungen haben ihre Glaubwürdigkeit hinsichtlich der Identifikation von Gefahren für die Bevölkerungen eindeutig verwirkt. Kaum weniger unglaubwürdig sind auch Personen, die wie Dr. Malone spät zu „Kritikern“ geworden sein wollen, und weiterhin die Klärung der eigentlichen Situation ex-ante damit behindern, dass sie ihre Kritik nur auf einen engen Korridor beschränken, nämlich die Auswahl des Spike-Proteins als „Antigen“ und der mRNA-Injektion, bzw. der damit einhergehenden vermeidbaren oder unvermeidbaren „Verunreinigung“ der Transfektion.
Dass die Transfektion die eigentliche Biowaffe ist, wird über allem Aktivismus um „Verunreinigungen“ oder „Frame-Shifts“ vollkommen in den Hintergrund gedrängt. Die Vermutung steht im Raum, dass dies bewusst erfolgt, um den Weg zur Transfektion als „notwendiger Immunisierungsmaßnahme“ offenzuhalten, der sich bei fortbestehender „Pandemiegefahr“ im „Interesse des Schutzes Dritter“ auch niemand entziehen darf (also: „Impfpflicht“, auch wenn nicht mehr injiziert, sondern möglicherweise mittels „Pflaster“ / Elektroporation appliziert).
Ich verstehe, was der Leser mit seinem Kommentar sagen wollte. Die Legende des Trojanischen Pferdes sollte ihm jedoch verdeutlichen, dass nicht immer klar ist, wer der „Feind“ ist und „wie er sich tarnt“.
Bernhard Prinz zu Lippe-Biesterfeld war ein Nazi und SS-Offizier. Durch Heirat wurde er zu Bernhard Prinz der Niederlande. Er war Gründer und langjähriger Leiter der „Bilderberger“. Er hat die Niederlande geschädigt, indem er von der Rüstungsindustrie Schmiergeld angenommen hat. Bernhard galt zwischenzeitlich – zumindest offiziell – als Freiheitskämpfer gegen die Nazis. Dabei hat er während der „Operation Market Garden“ genannten Luftlandung von mehr als zehntausend alliierten Soldaten im Raum Eindhoven und Arnhem an einer Schlüsselposition gewirkt, wo er als Oberbefehlshaber der niederländischen Truppen über einen Doppelagenten schützend seine Hand hielt. Dieser Agent hat ganz offensichtlich die Operation an die Nazis verraten und damit zu einer Verlängerung des Krieges geführt, die es den Nazis erlaubt hat, ihre im August begonnenen Pläne zur Verbringung von Kapital ins Ausland bis in den Mai 1945 weiter zu führen.
Im vergangenen Jahr wurde nun offiziell bestätigt, dass Bernhard gelogen hatte und Nazi war.
Es ist sehr schwer, im Augenblick zu erkennen, wer Freund und wer Feind ist. Wer aber wichtige Fragen nicht diskutieren will und wer sich selbst nicht erklären will, was die eigene Verstrickung in fragwürdige Forschungen betrifft, verdient keinen „Sonderstatus“.
Wir müssen uns die Mühe machen, solche Fragen ohne Ansehen von Personen zu diskutieren. Das erfolgt nach meinem Dafürhalten gegenwärtig deutlich zu wenig.
Zu viele scheinen bereit, die offensichtlichen Schwächen (mRNA-Injektion und Verunreinigungen) und die diesbezüglichen „Enthüllungen“ als für die Aufarbeitung zentral anzusehen.
Das halte ich für die größte Gefahr!
Im Schach gibt es es die Praxis, Figuren zu „opfern“. Im Deutschen sprechen wir vom „Bauernopfer“, aber sogar die Dame kann geopfert werden, um den Gegner „Schach matt“ zu setzen. Hüten wir uns davor, die einfache Lösung als endgültig anzusehen.
Ich sehe die Gefahr – wie Dr. Couey und andere – dass „die Gegenseite“ (wer immer das auch sein mag) damit gerechnet hat, dass es Widerstand geben wird. Ich halte es für möglich, dass die mRNA-Injektion bewusst gewählt worden sein könnte, weil sie bestimmte Schwächen hatte (die Malone übrigens lange bekannt waren, was seine Aussage, er habe sich mit Moderna injizieren lassen, sehr fragwürdig erscheinen lässt).
In der Hinterhand warten weitere andere Methoden genetischer Transfektion. Diese könnten bei nächster Gelegenheit (Disease X mit angeblich 20fach erhöhter Letalität mag das sein, es kann auch etwas anderes sein) als Lösung ohne das Risiko von „Verunreinigung“ oder „Frameshifts“ präsentiert werden.
Wenn die Öffentlichkeit weiterhin glauben gemacht wird, dass dergleichen notwenig sei (obwohl die Illusion einer ansteckenden Krankheit auch erzeugt werden kann ohne dass es tatsächlich ansteckende Erreger gibt), ist dies möglicherweise genau die Situation auf dem Schachbrett, die erzielt werden soll: Einführung einer Biowaffe (Transfektion) zur angeblichen Abwehr einer möglicherweise nur fiktiven Bedrohung.
Und bitte: dies bedeutet nicht, dass es Gain-of-Function nicht gibt. Es bedeutet lediglich, dass Zweifel daran, ob Gain-of-Function tatsächlich zu ansteckenden und tödlichen Erregern führen kann (oder nur zu tödlichen, aber nicht ansteckenden Erregern, die durch Manipulation von Lüftungsanlagen, Wasser oder durch andere Wege in bestimmten Gebieten verbreitet werden, um Panik auszulösen) erlaubt sind. Wer diese Zweifel nicht erlaubt, ist bereits Schach matt!